der künstlerische Geist sieht anders, nimmst anders wahr und refelktiert sie entsprechend. Das kann unter Umständen auch ein Gefühl von EInsamkeit erzeugen, weil es immer weniger Menschen gibt, mit denen sie sich wie unter ihres Gleichen austauschen können. Das füht in eine Art Isolation.
Weil sich bei den Menschen die Hirne unterschiedlich im Sinne von Kreatitität bzw. Rationalität entwickeln, nehmen sie auch entspechend die Umwelt verschieden wahr. Der Wissenschaftler sieht die Welt ganz anders als der Künstlier - völlig unterschiedliche Refelktionen sind das Ergebnis.
Bukowski wäre mir einfach zu depessiv. Ich hätte sogar Befürchtungen, dass es mich in die Tiefe ziehen würde. Ich glaube auch, dass es schieriger ist, etwas lustig erfrischendes zu Papier zu bringen, als traurige Gedanken.
Ich zeigte meiner Tocher vor Jahen ein zweigeteiltes Bild. Oben war die Tankstelle gegenüber zusehen. Unten der Pakplatz vor meinem Haus. Dieses Foto schoß aich auf die Schnelle aus meinem Schlafzimmerfenster, weil in der Nacht Rauhreif war und die Welt für ein paar Stunden in eine zauberhafte Landschaft verwandelte. Während ich den oberen Teil des Bildes bestaunte, sah meine Tochter nur betrübt auf den Parkplatz. Ich blendete den Parkpaltz aus, mein Tochter sah sie Landschaft nicht. Ich fand es traurig für meine Tochter, weil die mit dem Blick sicher viel Schönes in der Welt nich sehen konnte.
Sicher hat Bukowski recht, es gib wenig interessante Menschen, wenn am von dem Außergewöhnlichen ausgeht. Da stellt sich mir die Frage, was macht einem Menschen interessant?
Was macht den Menschen für dich interessant?
Die selbstgewählte Isolation macht natürlich auch empfindlicher für Reize von außen. Das spüre ich auch am eigenen Leibe. Ich bin zwar nicht isoliert, jedoch ist der Kreis der Menschen, von denen ich umgeben bin, relativ klein und eher gleichgesinnt. Käme ich jetzt in den Dunstkreis von Menschen, bei denen der tägliche Kampf ums überleben sich z.B. in einer Firma unterschwellig abspielt, fühlte ich mich sicher für lange Zeit überfordert. All die verschiedenen Menschen, von denen mir einige in ihrem Verhalten ähnlich fremd vorkommen, wie ein Alien. ich gehe davon aus, das ich ähnlich befremdlich wahrgenommen werde.
bukowskis schreibe finde ich zu einem guten teil äußerst amüsant und unterhaltsam. die zieht mich nicht runter - die baute mich schon oft auf.
es geht bei seiner aussage nicht darum, ob die menschen objektiv gesehen interessant oder uninteressant sind. es ist eine emotionale sichtweise ..., die ich gut nachvollziehen kann.
was macht einen menschen in meinen augen interessant?
intelligenz, weltoffenheit, das gewisse etwas, bescheidenheit, sexappeal, kreativität, leidenschaft, humor - selbstironie ... tiefgang, ambivalenz, abenteuergeist ...
zweigeteilt
der künstlerische Geist sieht anders, nimmst anders wahr und refelktiert sie entsprechend. Das kann unter Umständen auch ein Gefühl von EInsamkeit erzeugen, weil es immer weniger Menschen gibt, mit denen sie sich wie unter ihres Gleichen austauschen können. Das füht in eine Art Isolation.
Weil sich bei den Menschen die Hirne unterschiedlich im Sinne von Kreatitität bzw. Rationalität entwickeln, nehmen sie auch entspechend die Umwelt verschieden wahr. Der Wissenschaftler sieht die Welt ganz anders als der Künstlier - völlig unterschiedliche Refelktionen sind das Ergebnis.
Bukowski wäre mir einfach zu depessiv. Ich hätte sogar Befürchtungen, dass es mich in die Tiefe ziehen würde. Ich glaube auch, dass es schieriger ist, etwas lustig erfrischendes zu Papier zu bringen, als traurige Gedanken.
Ich zeigte meiner Tocher vor Jahen ein zweigeteiltes Bild. Oben war die Tankstelle gegenüber zusehen. Unten der Pakplatz vor meinem Haus. Dieses Foto schoß aich auf die Schnelle aus meinem Schlafzimmerfenster, weil in der Nacht Rauhreif war und die Welt für ein paar Stunden in eine zauberhafte Landschaft verwandelte. Während ich den oberen Teil des Bildes bestaunte, sah meine Tochter nur betrübt auf den Parkplatz. Ich blendete den Parkpaltz aus, mein Tochter sah sie Landschaft nicht. Ich fand es traurig für meine Tochter, weil die mit dem Blick sicher viel Schönes in der Welt nich sehen konnte.
Sicher hat Bukowski recht, es gib wenig interessante Menschen, wenn am von dem Außergewöhnlichen ausgeht. Da stellt sich mir die Frage, was macht einem Menschen interessant?
Was macht den Menschen für dich interessant?
Die selbstgewählte Isolation macht natürlich auch empfindlicher für Reize von außen. Das spüre ich auch am eigenen Leibe. Ich bin zwar nicht isoliert, jedoch ist der Kreis der Menschen, von denen ich umgeben bin, relativ klein und eher gleichgesinnt. Käme ich jetzt in den Dunstkreis von Menschen, bei denen der tägliche Kampf ums überleben sich z.B. in einer Firma unterschwellig abspielt, fühlte ich mich sicher für lange Zeit überfordert. All die verschiedenen Menschen, von denen mir einige in ihrem Verhalten ähnlich fremd vorkommen, wie ein Alien. ich gehe davon aus, das ich ähnlich befremdlich wahrgenommen werde.
LG LaWe
hi lawe
es geht bei seiner aussage nicht darum, ob die menschen objektiv gesehen interessant oder uninteressant sind. es ist eine emotionale sichtweise ..., die ich gut nachvollziehen kann.
was macht einen menschen in meinen augen interessant?
intelligenz, weltoffenheit, das gewisse etwas, bescheidenheit, sexappeal, kreativität, leidenschaft, humor - selbstironie ... tiefgang, ambivalenz, abenteuergeist ...