Der Lack ist eine gute Beziehung. Eine, die das Gefühl vermittelt, dem anderen trauen zu können. Bei der man auch Sachen macht, die man auf sich allein gestellt nie machen würde. Mit Vertrauen und Rückhalt fühlt sich auf einmal alles leichter an, obwohl es objektiv gesehen die gleichen Probleme sind, mit denen man sich herumschlagen muss.
es gibt sicher nicht nur eine sorte lack. vielleicht auch eine für beziehungen, um die leichter zu gestalten.
und da gebe ich dir recht: eine gute beziehung zu mitmenschen erleichtert das eigene leben.
in meinem beitrag sprach ich mehr von dem lack, den wir als individuum haben oder nicht haben - in ganz intimen stunden mit uns selbst, wenn alles übermächtig, undurchdringlich oder schwer erscheint. ich glaube, dass wir diesbezüglich unterschiedlich ausgestattet sind von der natur. darum kann der eine z.b. leichter in den krieg ziehen als der andere, - der eine leichter bomben abwerfen als der andere, - der eine leichter dazu die befehle geben als der andere.
schon im weniger dramatischen bereich der altenpflege sehe ich, dass einige diese arbeit leichter bewältigen können als andere - nur stellt sich dann die frage: sind sie darum besser dafür geeignet?
der lack ist bei mir, glaube ich, noch nicht ganz ab. seit ich denke, kämpfe ich gegen das ordinäre leben an, wie es uns vorgesetzt wird. inzwischen geriet ich auch in das ein oder andere zombie-fahrwasser, aber ich blieb doch dabei einigermaßen aufmerksam ... und kritisch. auch selbstkritisch.
ich glaube, dass es einen lack gibt, der das leben in einem erstickt, aber es gibt auch einen, den man erfahrung nennt, den man sich selbst zusammenbrauen muss, der einem hilft, durchs leben zu kommen, der einem rückhalt und selbstsicherheit gibt, der aber doch so durchlässig ist, dass man nicht total abstumpft.
hi steppenhund
und da gebe ich dir recht: eine gute beziehung zu mitmenschen erleichtert das eigene leben.
in meinem beitrag sprach ich mehr von dem lack, den wir als individuum haben oder nicht haben - in ganz intimen stunden mit uns selbst, wenn alles übermächtig, undurchdringlich oder schwer erscheint. ich glaube, dass wir diesbezüglich unterschiedlich ausgestattet sind von der natur. darum kann der eine z.b. leichter in den krieg ziehen als der andere, - der eine leichter bomben abwerfen als der andere, - der eine leichter dazu die befehle geben als der andere.
schon im weniger dramatischen bereich der altenpflege sehe ich, dass einige diese arbeit leichter bewältigen können als andere - nur stellt sich dann die frage: sind sie darum besser dafür geeignet?
der lack ist bei mir, glaube ich, noch nicht ganz ab. seit ich denke, kämpfe ich gegen das ordinäre leben an, wie es uns vorgesetzt wird. inzwischen geriet ich auch in das ein oder andere zombie-fahrwasser, aber ich blieb doch dabei einigermaßen aufmerksam ... und kritisch. auch selbstkritisch.
ich glaube, dass es einen lack gibt, der das leben in einem erstickt, aber es gibt auch einen, den man erfahrung nennt, den man sich selbst zusammenbrauen muss, der einem hilft, durchs leben zu kommen, der einem rückhalt und selbstsicherheit gibt, der aber doch so durchlässig ist, dass man nicht total abstumpft.