Welterschöpfungstag
Gestern, am 1. August, war übrigens Welterschöpfungstag.
Mir reicht`s auch. Zeit, dass ich in Urlaub gehe – oder besser noch in Rente.
Mini-Aufheller: „Twoday goes to Antville“. Was auch immer das genau bedeutet. Jedenfalls bleiben die Blogs erstmal wie gehabt bestehen. Irgendwann sollten dann irgendwelche Anpassungen bzw. Modifikationen geschehen. Wir restlichen Twodayler fanden uns längst mit dem Ende der Twoday-Ära ab und packten unsere Koffer. Wir können uns also ganz entspannt zurücklehnen und der Dinge harren, die da kommen.
Ein kurzer Schauer geht nieder. O Wunder! Ich stand gerade in der Küche und traute meinen Ohren nicht. Das hört sich nach Regen an, fuhr es mir durch den Kopf. Oder habe ich eine Erschöpfungs-Halluzination? Tatsächlich, mein Blick auf den Hof verifizierte einen mit nassen Flecken übersäten Boden. Ich reiße das Fenster auf, um etwas von der Frische zu ergattern. Doch schwappt mir lediglich ein schwülwarmer Lufthauch entgegen.
Gestern war also Welterschöpfungstag. Ich empfinde echtes Mitgefühl mit der Welt.
bonanzaMARGOT
- 02. Aug. 18, 06:47
- Sonstiges zur Diskussion
ja, auf kinder üben mülltonnen einen besonderen reiz aus - was man darin alles finden kann! nur kriegen sie es schnell von den erwachsenen in barschem ton untersagt. derartig eingeschüchtert trauen sich viele nicht mehr und werden dann später zu jenen erwachsenen, die ihen kindern das wühlen in mülltonnen verbieten...
du warst damals also einer von den unbeirrbar mutigen?
da ich keine kinder habe und auch nie haben werde, komme ich glücklicherweise nie in die fragwürdige situation, es ihnen verbieten zu wollen... dafür bin ich dankbar.
ja, großeltern sind in der erziehung meist gnädiger.