eine kleine Arbeitsmotivation ...
Gestern war ich auf einem Vortrag über "Digitalisierung". Wie greift sie in unser Leben jetzt und zukünftig ein. Der Vortrag war sehr gut, ich kenne den Vortragenden, doch er hat mich trotzdem überrascht. Es war ein Vortrag für Laien, und doch hat er alle wesentlichen Punkte zumindest gestreift.
Es kam aber ein Beispiel, welches Bezug auf dich hat:
eine Frau in Amerika war erkrankt und es gab einen Verdacht auf Krebs. Allerdings konnte er nicht klar identifiziert bzw. lokalisiert werden. Jetzt schloss man die Frau an eine Untersuchungsmaschine an und fütterte die Daten in eine Krebserfassungsdatenbank. Es stellte sich heraus, dass sie an einer ganz seltenen Krebsart litt, die insgesamt unter Millionen von Krebserfassungen nur drei Mal vorkam. Sie konnte mit dieser Information speziell behandelt werden und befindet sich auf dem Weg zur Besserung.
Auch wenn vieles in der Dokumentation nach Routine aussehen mag, weißt Du nie, ob nicht gerade einer deiner Einträge jemanden hilft, geheilt zu werden.
Da kann man sich dann schon ein bisschen über administrativen Verwaltungsaufwand trösten. Oder?
danke für das beispiel steppenhund.
natürlich ist mir klar, dass die arbeit der dokumentare teil einer sinnvollen sache ist. erst müssen die daten adäquat erfasst werden, um schließlich ausgewertet zu werden. es geht dabei nicht nur um die forschung, sondern vor allem um die verbesserung und qualitätssicherung der behandlungsmethoden in ganz deutschland. z.b. sollte eine frau mit brustkrebs in hamburg ebenso gut behandelt werden wie in münchen... daten müssen aber erst ausreichend gesammelt werden, um vergleiche ziehen zu können. ziel ist, dass der patient überall die für seine erkrankung beste behandlung erhält. zur zeit ist das nicht unbedingt der fall.
Off Topic
Gestern war ich auf einem Vortrag über "Digitalisierung". Wie greift sie in unser Leben jetzt und zukünftig ein. Der Vortrag war sehr gut, ich kenne den Vortragenden, doch er hat mich trotzdem überrascht. Es war ein Vortrag für Laien, und doch hat er alle wesentlichen Punkte zumindest gestreift.
Es kam aber ein Beispiel, welches Bezug auf dich hat:
eine Frau in Amerika war erkrankt und es gab einen Verdacht auf Krebs. Allerdings konnte er nicht klar identifiziert bzw. lokalisiert werden. Jetzt schloss man die Frau an eine Untersuchungsmaschine an und fütterte die Daten in eine Krebserfassungsdatenbank. Es stellte sich heraus, dass sie an einer ganz seltenen Krebsart litt, die insgesamt unter Millionen von Krebserfassungen nur drei Mal vorkam. Sie konnte mit dieser Information speziell behandelt werden und befindet sich auf dem Weg zur Besserung.
Auch wenn vieles in der Dokumentation nach Routine aussehen mag, weißt Du nie, ob nicht gerade einer deiner Einträge jemanden hilft, geheilt zu werden.
Da kann man sich dann schon ein bisschen über administrativen Verwaltungsaufwand trösten. Oder?
natürlich ist mir klar, dass die arbeit der dokumentare teil einer sinnvollen sache ist. erst müssen die daten adäquat erfasst werden, um schließlich ausgewertet zu werden. es geht dabei nicht nur um die forschung, sondern vor allem um die verbesserung und qualitätssicherung der behandlungsmethoden in ganz deutschland. z.b. sollte eine frau mit brustkrebs in hamburg ebenso gut behandelt werden wie in münchen... daten müssen aber erst ausreichend gesammelt werden, um vergleiche ziehen zu können. ziel ist, dass der patient überall die für seine erkrankung beste behandlung erhält. zur zeit ist das nicht unbedingt der fall.