Das mit dem Friedhof stimmt nur bedingt. Schließlich entstehen ja auch jederzeit neue Sterne.
Und welche, deren Distanz knapp vier Lichtjahre entfernt sind, werden auch noch nicht tot sein. Schließlich hat man die ja früher auch schon gesehen.
Man kann auch selber einen Stern basteln. Man braucht nur ca. 10^50 Wasserstoffatome, die man auf einen Haufen zusammen kehrt. Die Gravitation tut ihr Übriges.
Habe ich einmal als 14-Jähriger in einem sehr spannenden Physikbuch gelesen. Immerhin hat es mich daraufhin immer mehr zu dem Themenbereich gezogen.
stimmt freilich, steppenhund. aber sehr sehr viele sterne dürfte es so nicht mehr geben, wie wir sie am nachthimmel sehen. ich habe das etwas überspitzt ausgedrückt, um den blick in die vergangenheit zu verdeutlichen.
astronomie allgemein ist ein spannendes themengebiet - fantastisch und unvorstellbar in den größenordnungen.
Und welche, deren Distanz knapp vier Lichtjahre entfernt sind, werden auch noch nicht tot sein. Schließlich hat man die ja früher auch schon gesehen.
Habe ich einmal als 14-Jähriger in einem sehr spannenden Physikbuch gelesen. Immerhin hat es mich daraufhin immer mehr zu dem Themenbereich gezogen.
astronomie allgemein ist ein spannendes themengebiet - fantastisch und unvorstellbar in den größenordnungen.