Freitag, 17. Februar 2017

Der Weg zu den Sternen ist weit


In den Winterbäumen hängen alte Gesichter. Dutzende. Die Hausfassade, ein Teil eines vieläugigen Leviathans, der sich durch die labyrinthische Stadt windet. Menschen erscheinen in den Fenstern, rauchen Zigaretten und lassen die Kippen hinuntersegeln. Auf dem Trottoir liegen sie zu Dutzenden wie nackte Leichen. Zwischen Splitt und Spucke.
Ich sterbe auf meine Weise. In einer zerbeulten, leeren Lachkonserve. Lange schon kaputtgelacht.
Aber man weiß nie, was noch kommt.

ein literarisches Tagebuch

Kontakt



User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

alien-lösung? da ging...
alien-lösung? da ging was an mir vorbei. ist aber eh...
bonanzaMARGOT - 17. Nov, 13:08
richtig. ich dachte nur,...
richtig. ich dachte nur, dass ich es meinen lesern...
bonanzaMARGOT - 17. Nov, 13:05
Wo ist denn das Problem?...
Wo ist denn das Problem? Durch die „Alien-Lösung” von...
C. Araxe - 7. Nov, 22:06
Wenn du ohnehin eine...
Wenn du ohnehin eine neue Blogheimat gefunden hast...kann...
rosenherz - 2. Nov, 13:51
Liebe Leser(innen)
Dieser Blog ruht fortan. Leider ist die Resonanz hier...
bonanzaMARGOT - 02. Nov. 19, 13:39
Zu den Rubriken (3)
28.10.2016 - ... 2019 - Reisen Back from Greifswald Aufgefangen Let zter...
bonanzaMARGOT - 14. Sep. 19, 08:36

Archiv

Februar 2017
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 2 
 4 
 5 
 9 
13
21
28
 
 
 
 
 
 

Neues in boMAs prosaGEDICHTE-Blog

Suche

 

Extras



prosaGEDICHTE (... die Nacht ist gut für die Tinte, der Tag druckt die Seiten ...)

↑ Grab this Headline Animator


Von Nachtwachen und dicken Titten

↑ Grab this Headline Animator



Status

Online seit 6063 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09