Ähm, quasi 9 Jahre Gymnasium? Verstehe ich nicht. Was die Sache mit der großen Stadt betrifft, kann ich dies nur teilweise nachvollziehen, da ich selbst in einer Großstadt aufgewachsen bin. Damals Ost-Berlin, wo ich sehr oft war, war dann doch wieder etwas anderes, aber vor allem, weil dort vieles für DDR-Verhältnisse anders war. Zur Schulzeit hing ich übrigens auch meist mit den Außenseitern ab, jedoch viel mir alles Schulische ziemlich leicht und so befand ich mich also gewissermaßen in einer Doppelaußenseiterrolle.
nach vier jahren grundschule neun jahre gymnasium.
das ergibt bis zum abi eine schulzeit von 13 jahren.
mittlere reife hätte man nach der 10. klasse gehabt.
was daran verstehst du nicht?
in der ddr war die schule sicher anders unterteilt.
bei mir kommt nicht nur der stadt-land gegensatz zum tragen, sondern auch die damals erst einsetzende entwicklung des sogenannten wirtschaftswunders in der brd.
Ach so ja ... G8 gibt es im Westen ja noch nicht so lange. (Das Schulsystem in der DDR war ganz anders, aber nach 12 Schuljahren, so wie jetzt meistens auch überall in D, wurde das Abi gemacht.)
das ergibt bis zum abi eine schulzeit von 13 jahren.
mittlere reife hätte man nach der 10. klasse gehabt.
was daran verstehst du nicht?
in der ddr war die schule sicher anders unterteilt.
bei mir kommt nicht nur der stadt-land gegensatz zum tragen, sondern auch die damals erst einsetzende entwicklung des sogenannten wirtschaftswunders in der brd.