Das Zitat von Steinbeck nehme ich und formuliere Fragen als Denkanstoß für sich selbst.
"Won welcher politischen Figur würden Sie sich gerne belehren lassen?"
"Von welcher Person in Ihrem Familienkreis würden Sie sich keinesfalls belehren lassen wollen?"
"Von welcher Filmfigur würden sie sich gerne belehren lassen?"
"In welcher Situation würden sie ich von einem Kind belehren lassen?"
"Von welcher berühmten Person würden Sie sich in den nächsten drei Jahren gerne belehren lassen ?"
mit den fragen hast du`s. ist das irgendeine methodik?
ich arbeite sie mal ab.
1) politische figuren derzeit kenne ich nicht, die diese bedingungen erfüllen. das heißt aber nicht, dass es sie nicht gibt (oder gab).
2) von allen... ich war sehr belehrungsresistent in meinem leben. das heißt aber nicht, dass ich nicht über ihre belehrungen nachdachte.
3) von filmfiguren gar nicht, denn das sind kunstfiguren.
4) belehren wahrscheinlich nicht, aber ein kind könnte mir die augen für etwas öffnen...
5) in den nächsten drei jahren? wieso dieser zeitraum? ad hoc fällt mir keine berühmte persönlichkeit ein. das heißt aber nicht, dass ich nicht einige menschen auf ihrem gebiet bewundere.
Ne, keine Methodik. Es sind Fragen, wie sie mir nach dem genannten Zitat in den Sinn gekommen sind. So wie ich sie mir stelle. Und die mich selbst neugierig machen, welche Antworten da aufsteigen mögen.
Deine Antworten erinnern mich an den Franzosen Arno Stern und seinen Sohn André Stern. André besuchte nie eine Schule.
Der zentrale Leitspruch seines Vaters: Ein Kind braucht nicht belehrt werden. Ein Kind entwickelt sich. In ihm ist alles an Fähigkeiten und Talenten angelegt, was es zu einem erfüllten Leben braucht.
belehrung ist nicht gleich belehrung.
ich war ein sensibles kind (ha ha), und gegen belehrungen, die mir per gewalt oder androhung von repressalien eingetrichtert wurden, sperrte ich mich per se.
ich akzeptierte am besten diejenige autorität, die mir ihren stellenwert nicht durch die demonstration ihrer macht bewies, sondern durch geduld, klare ansagen und nachvollziehbare erklärungen.
es gab kinder, die es besser schafften, mit dieser art "lernen" zurecht zu kommen.
ich will niemandem einen vorwurf machen. es ist ganz alleine mein defizit. ich mag die welt nicht, wie sie (im großen und ganzen) ist. ich mochte sie noch nie besonders. ich wurschtelte mich so durch. daran änderte sich bis heute nichts.
"Won welcher politischen Figur würden Sie sich gerne belehren lassen?"
"Von welcher Person in Ihrem Familienkreis würden Sie sich keinesfalls belehren lassen wollen?"
"Von welcher Filmfigur würden sie sich gerne belehren lassen?"
"In welcher Situation würden sie ich von einem Kind belehren lassen?"
"Von welcher berühmten Person würden Sie sich in den nächsten drei Jahren gerne belehren lassen ?"
ich arbeite sie mal ab.
1) politische figuren derzeit kenne ich nicht, die diese bedingungen erfüllen. das heißt aber nicht, dass es sie nicht gibt (oder gab).
2) von allen... ich war sehr belehrungsresistent in meinem leben. das heißt aber nicht, dass ich nicht über ihre belehrungen nachdachte.
3) von filmfiguren gar nicht, denn das sind kunstfiguren.
4) belehren wahrscheinlich nicht, aber ein kind könnte mir die augen für etwas öffnen...
5) in den nächsten drei jahren? wieso dieser zeitraum? ad hoc fällt mir keine berühmte persönlichkeit ein. das heißt aber nicht, dass ich nicht einige menschen auf ihrem gebiet bewundere.
erinnert mich auch an die sogenannten "stöckchen"..., die eine zeitlang wie ein virus auf den blogs kursierten.
Der zentrale Leitspruch seines Vaters: Ein Kind braucht nicht belehrt werden. Ein Kind entwickelt sich. In ihm ist alles an Fähigkeiten und Talenten angelegt, was es zu einem erfüllten Leben braucht.
ich war ein sensibles kind (ha ha), und gegen belehrungen, die mir per gewalt oder androhung von repressalien eingetrichtert wurden, sperrte ich mich per se.
ich akzeptierte am besten diejenige autorität, die mir ihren stellenwert nicht durch die demonstration ihrer macht bewies, sondern durch geduld, klare ansagen und nachvollziehbare erklärungen.
ich will niemandem einen vorwurf machen. es ist ganz alleine mein defizit. ich mag die welt nicht, wie sie (im großen und ganzen) ist. ich mochte sie noch nie besonders. ich wurschtelte mich so durch. daran änderte sich bis heute nichts.