war damals wirklich alles einfacher? Das außere Leben vielleicht, in meinem Innenleben sah damals nicht so einfach aus. Damals durchkreuzen zahlreiche Sehnsüchte meine Tage und meine Nächte. Diese haben sich mit den Jahren verzogen und an deren Stelle haben sich gesunde Selbstreflektionen gestellt. Auch i meinem Inneren von damals hat sich seit damals wie in der Gesellschaft ein Wandel vollzogen. Damals war ich jung und voller Träume, heut bin ich älter und reifer geworden, habe gelernt, das sinnlose Träume den Blick auf den Tag auch verderben können. Das Alter hat somit auch was gutes, es lässt sich heute leichter leben.
Sehe ich mir die gesellschaftlichen Vorgänge an und lasse mir z.B. die aktuellen politischen Querelen auf mich wirken, kommt mir alles wie ein Kindergarten vor. Da läuft irgendwo auf der Welt eine Horde von "Unruhestifter" umher, die sich wie Abrißbirnen durch die Welt schlagen. Von menschlicher Reife keine Spur _ wir sollten alle aus Kreige gelernt haben - , statt dessen pure Lust an Zerstörung, wo immer sie auftauchen. Ihre Reichweite, wie die einer Tentakel mit unsichtbaren Armen - das Internet stellt sich hier eher als Fluch als Segen dar - reicht direkt oder indirekt bis in unsere friedliche Gebiete.
Es scheint, als ob sich der Kriegsgedanke aus den Menschenköpfen niemals ausmerzen lässt.
Die schwierige Lage der Kriegsflüchtlinge zwingt die Politiker zur richtig harten Arbeit, sie MÜSSEN zu einer gesunden Entscheidung kommen.
Aber die letzten Wochen und Monate kamen mir wie eine Szene aus dem englischen Film "Das Leben des Brain" vor. Am Ende des Films wird Brain wie Jesus gekreuzigt und zahlreiche Freunde tauchen am Kreuz auf, beklagen sein Leid und verschwinden dann wieder.. Sogar die Vertreter einer politischen Partei stehen am Kreuz und beklagen sein Leid. Doch vom Kreuz befreien sie ihn auch nicht, sondern sie teilen im mit, dass sie erst darüber beraten müssen, wie sie ihn helfen könnten.
Damals war das ein echter Lacher, doch es zeigt uns heute, wie Politiker arbeiten können. Sie hauen mit dem Hammer auf die Wand und lassen uns glauben, den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben.
Was will ich damit sagen? Das die Menschen in ihre Entwicklung noch in den Kinderschuhen steckt und ebenso wie damals im Kindergarten Streitigkeiten vom Zaum brechen können. Es gab damals die Störenfriede, die Freude daran hatten, dass sie friedlich spielende Gleichaltrige so richtig aufmischen konnten.
Vielleicht hatte diese Art Menschenschlag nicht so ein leichtes Spiel wie heute, in friedlichen Zonen einzudringen, wie heute.
Der Pessimist sagt: "Die Welt ist schlecht und wird es immer bleiben."
Der Optimist sagt:"Jeder Tag gibt uns eine neue Chance, die Welt besser zu machen"
Der Realist sagt: "Die Menschheit lernt nur aus persönlichem Schmerz und Katastrophen vor Ort"
die evolution ist ein quälend langsamer prozess - im vergleich dazu explodierte die entwicklung der menschheit auf diesem planeten geradezu. im kopfe und auch emotional hinken wir dieser entwicklung gewaltig hinterher. für mich jedenfalls ist es schwer zu fassen, in was für einer welt wir heute leben, mit der ganzen technik, den straßen, den großstädten, der bürokratie, den religionen, dem kapitalismus und den politischen systemen...
das meinte ich damit, dass es früher einfacher war - was nicht heißt, dass es für die menschen bessere zeiten waren.
jeder mensch verändert sich im laufe seines lebens innerlich und gewinnt andere einstellungen, entwickelt sich...
ich finde die ganzen wiederholungen ätzend! alles scheint sich ständig im kreise zu drehen, obwohl sich die welt rasant verändert. die fehler der menschen wiederholen sich auch auf der nächsten und übernächsten ebene...
neue generationen wachsen nach, und sie müssen alles wieder von vorne lernen (was einige nie lernen).
ich glaube, ich bin ein optimistischer pessimist (mit fatalistischen zügen).
zwischendurch dachte ich, ich wäre eher ein realist, aber was ist diese gottverdammte realität?!?
damals/heute
war damals wirklich alles einfacher? Das außere Leben vielleicht, in meinem Innenleben sah damals nicht so einfach aus. Damals durchkreuzen zahlreiche Sehnsüchte meine Tage und meine Nächte. Diese haben sich mit den Jahren verzogen und an deren Stelle haben sich gesunde Selbstreflektionen gestellt. Auch i meinem Inneren von damals hat sich seit damals wie in der Gesellschaft ein Wandel vollzogen. Damals war ich jung und voller Träume, heut bin ich älter und reifer geworden, habe gelernt, das sinnlose Träume den Blick auf den Tag auch verderben können. Das Alter hat somit auch was gutes, es lässt sich heute leichter leben.
Sehe ich mir die gesellschaftlichen Vorgänge an und lasse mir z.B. die aktuellen politischen Querelen auf mich wirken, kommt mir alles wie ein Kindergarten vor. Da läuft irgendwo auf der Welt eine Horde von "Unruhestifter" umher, die sich wie Abrißbirnen durch die Welt schlagen. Von menschlicher Reife keine Spur _ wir sollten alle aus Kreige gelernt haben - , statt dessen pure Lust an Zerstörung, wo immer sie auftauchen. Ihre Reichweite, wie die einer Tentakel mit unsichtbaren Armen - das Internet stellt sich hier eher als Fluch als Segen dar - reicht direkt oder indirekt bis in unsere friedliche Gebiete.
Es scheint, als ob sich der Kriegsgedanke aus den Menschenköpfen niemals ausmerzen lässt.
Die schwierige Lage der Kriegsflüchtlinge zwingt die Politiker zur richtig harten Arbeit, sie MÜSSEN zu einer gesunden Entscheidung kommen.
Aber die letzten Wochen und Monate kamen mir wie eine Szene aus dem englischen Film "Das Leben des Brain" vor. Am Ende des Films wird Brain wie Jesus gekreuzigt und zahlreiche Freunde tauchen am Kreuz auf, beklagen sein Leid und verschwinden dann wieder.. Sogar die Vertreter einer politischen Partei stehen am Kreuz und beklagen sein Leid. Doch vom Kreuz befreien sie ihn auch nicht, sondern sie teilen im mit, dass sie erst darüber beraten müssen, wie sie ihn helfen könnten.
Damals war das ein echter Lacher, doch es zeigt uns heute, wie Politiker arbeiten können. Sie hauen mit dem Hammer auf die Wand und lassen uns glauben, den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben.
Was will ich damit sagen? Das die Menschen in ihre Entwicklung noch in den Kinderschuhen steckt und ebenso wie damals im Kindergarten Streitigkeiten vom Zaum brechen können. Es gab damals die Störenfriede, die Freude daran hatten, dass sie friedlich spielende Gleichaltrige so richtig aufmischen konnten.
Vielleicht hatte diese Art Menschenschlag nicht so ein leichtes Spiel wie heute, in friedlichen Zonen einzudringen, wie heute.
Der Pessimist sagt: "Die Welt ist schlecht und wird es immer bleiben."
Der Optimist sagt:"Jeder Tag gibt uns eine neue Chance, die Welt besser zu machen"
Der Realist sagt: "Die Menschheit lernt nur aus persönlichem Schmerz und Katastrophen vor Ort"
LG La We
hallo lawe!
das meinte ich damit, dass es früher einfacher war - was nicht heißt, dass es für die menschen bessere zeiten waren.
jeder mensch verändert sich im laufe seines lebens innerlich und gewinnt andere einstellungen, entwickelt sich...
ich finde die ganzen wiederholungen ätzend! alles scheint sich ständig im kreise zu drehen, obwohl sich die welt rasant verändert. die fehler der menschen wiederholen sich auch auf der nächsten und übernächsten ebene...
neue generationen wachsen nach, und sie müssen alles wieder von vorne lernen (was einige nie lernen).
ich glaube, ich bin ein optimistischer pessimist (mit fatalistischen zügen).
zwischendurch dachte ich, ich wäre eher ein realist, aber was ist diese gottverdammte realität?!?
dir eine schöne woche!