Die Hühner hatten Stress. Haben Frauen – natürlich gibt es auch Männer darunter - schnell mal, bin schließlich auch eine. Und Zicken – Gezanke kommt dann meist dabei heraus. Das kenne ich noch aus meinen diversen Lehrgängen, an denen allerdings mehr Männer teil nahmen, die nicht so leicht „hysterisch“ wurden. Aaaaber, sie konnten auch ganz schön zickig sein.
Nach einer langen Zeit, wirst du dich gerne an deine späte Schulzeit erinnern. Glaube mir.
Lasse sie baumeln, deine Seele. Ist das Beste was du tun kannst:-)
freilich kann ein mann zickig sein - respektive ich. dafür hasse ich mich manchmal.
ob ich mich an diese fortbildung mal gerne zurückerinnere? ich weiß nicht. eher nicht.
vielleicht habe ich ein allgemeines problem mit schule. wenn ich von meinen schulzeiten träume, sind das nie angenehme träume.
ich ging 13 jahre bis zum abi zur schule, danach zweieinhalb jahre in meiner ausbildung zum techn. zeichner, schließlich die drei jahre für mein altenpflegeexamen, daneben noch einige jahre studium...
vieles war sicherlich wichtig für mich zu lernen und zu erfahren. aber vieles war einfach auch vergeudete zeit. dazu kamen einige lehrkräfte, die schlicht gesagt arschlöcher waren, und eine pädagogische methodik, welcher ich vom grunde her ablehnend gegenüberstehe.
fazit: die meisten schuljahre prägten mich eher negativ.
Wenn ich das so lese von dir, kann ich mich wohl glücklich schätzen. Ich bin gerne zur Schule gegangen. Wenn ich heimgekommen bin, habe ich meiner Mutter erzählt, was wir heute Neues gelernt haben.
Ich kann mir das gut vorstellen, wenn da weniger schöne Erinnerungen und Erfahrungen am Schulbesuch und am Lernen hängen, dass da so ein Lehrgang nicht unbedingt Freude bereitet. Und wenn dann noch Konflikte dazukommen.
Meine schönsten Schuljahre hatte ich in der Grundschule, denn Schule fand ich viel interessanter als Kindergarten.
Leider wurde mir die Schule danach zunehmend verleidet. Aus unterschiedlichen Gründen.
Wenn man jahrelang zu einer Sache gezwungen wird, die man nicht mag, entwickelt man irgendwann eine Aversion.
Diese Aversion konnte ich leider auch im Erwachsenenalter nicht völlig ablegen.
Die Aversion gegen Schule und Erwachsenenbildung könnte möglicherweise auch (d)ein ganz natürlicher und gesunder Ausdruck sein gegenüber dem herrschenden Systemzwang. Schule (und Erwachsenenbildung) bedeutet vielfach oft Lernen und Anpassung des Menschen an eine sklavenartige Arbeitswelt.
Nach einer langen Zeit, wirst du dich gerne an deine späte Schulzeit erinnern. Glaube mir.
Lasse sie baumeln, deine Seele. Ist das Beste was du tun kannst:-)
ob ich mich an diese fortbildung mal gerne zurückerinnere? ich weiß nicht. eher nicht.
vielleicht habe ich ein allgemeines problem mit schule. wenn ich von meinen schulzeiten träume, sind das nie angenehme träume.
ich ging 13 jahre bis zum abi zur schule, danach zweieinhalb jahre in meiner ausbildung zum techn. zeichner, schließlich die drei jahre für mein altenpflegeexamen, daneben noch einige jahre studium...
vieles war sicherlich wichtig für mich zu lernen und zu erfahren. aber vieles war einfach auch vergeudete zeit. dazu kamen einige lehrkräfte, die schlicht gesagt arschlöcher waren, und eine pädagogische methodik, welcher ich vom grunde her ablehnend gegenüberstehe.
fazit: die meisten schuljahre prägten mich eher negativ.
Ich kann mir das gut vorstellen, wenn da weniger schöne Erinnerungen und Erfahrungen am Schulbesuch und am Lernen hängen, dass da so ein Lehrgang nicht unbedingt Freude bereitet. Und wenn dann noch Konflikte dazukommen.
Leider wurde mir die Schule danach zunehmend verleidet. Aus unterschiedlichen Gründen.
Wenn man jahrelang zu einer Sache gezwungen wird, die man nicht mag, entwickelt man irgendwann eine Aversion.
Diese Aversion konnte ich leider auch im Erwachsenenalter nicht völlig ablegen.