Warum mir Sprüche wie „das Leben ist kein Ponyhof“ tierisch auf den Sack gehen, liegt an der darin verborgenen Anmaßung. Ich erinnere mich noch an Altbundeskanzler Kohls Ausspruch, Deutschland sei kein Freizeitpark. Damals war ich einige Monate Sozialhilfeempfänger und fühlte mich dadurch in meinem Stolz verletzt. Es stört mich bei solchen Aussagen die oberlehrerhafte Arroganz. Wenn ich was an Menschen hasse, dann genau das: ihr selbstgefälliges Auskotzen von Lebensweisheiten - die damit verbundene Herabwürdigung der Mitmenschen nach dem Motto: wenn nur alle so gescheit, fleißig, integer und selbstdiszipliniert wie ich wären… Wie gesagt: ich hasse solche Großkotze!
Sprüche desselben Geistes/Kalibers sind „wo gehobelt wird, da fallen Späne“ und „Arbeit macht frei“.
Zu Zeiten des Nationalsozialismus gab es noch bessere Sprüche:
Das Denken soll man den Pferden überlassen, die haben die größeren Köpfe.
-
Und mein Lieblingsspruch:
Arbeit macht Spass - und Spass kann ich nicht vertragen!
ich glaube, dass solche sprüche allgemein für jede sorte von arschlöchern* eine große anziehungskraft besitzen.
na ja. arbeit kann echt spaß machen.
aber frei macht sie sicher nicht!
spaßig finde ich, wenn überhaupt, alles nur unter alkohol (und das darf nicht wenig sein).
Sprüche desselben Geistes/Kalibers sind „wo gehobelt wird, da fallen Späne“ und „Arbeit macht frei“.
Das Denken soll man den Pferden überlassen, die haben die größeren Köpfe.
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Und mein Lieblingsspruch:
Arbeit macht Spass - und Spass kann ich nicht vertragen!
Schönen Sonntag :)
danke
ich glaube, dass solche sprüche allgemein für jede sorte von arschlöchern* eine große anziehungskraft besitzen.
na ja. arbeit kann echt spaß machen.
aber frei macht sie sicher nicht!
spaßig finde ich, wenn überhaupt, alles nur unter alkohol (und das darf nicht wenig sein).
prost! - und einen schönen abend!
*ich meine keine hier anwesenden personen!