"Ich fühle mich weder als Gewinner noch Verlierer. Mein Standpunkt war schon immer: lieber ein guter Verlierer sein als ein schlechter Gewinner. Das „Glück“ als Gewinner ist flüchtig und macht außerdem süchtig. Nein, ich bin kein Gewinnertyp. Wenn ich siege, kann ich mich oft gar nicht richtig freuen."
Sind in etwa auch meine Gedanken. Vor allem der letzte Satz.
hallo karens,
ich bin keine spielernatur..., obwohl ich sehr gern spiel(t)e, aber eher im sinne eines kindes, das z.b. mit lego etwas baut und seiner phantasie nachhängt.
spielsüchtig könnte ich darum nie werden. mich schreckt die ergebnis-orientiertheit ab. diese bedingt doch, dass wir uns oft etwas vormachen, uns belügen, nur um am "ergebnis" festzuhalten.
meine sucht ist eher die des sich verlierens... in einer aussichtslosigkeit - meine sucht ist die schwermut.
Einen deiner Sätze übernehme ich einfach mal
Sind in etwa auch meine Gedanken. Vor allem der letzte Satz.
ich bin keine spielernatur..., obwohl ich sehr gern spiel(t)e, aber eher im sinne eines kindes, das z.b. mit lego etwas baut und seiner phantasie nachhängt.
spielsüchtig könnte ich darum nie werden. mich schreckt die ergebnis-orientiertheit ab. diese bedingt doch, dass wir uns oft etwas vormachen, uns belügen, nur um am "ergebnis" festzuhalten.
meine sucht ist eher die des sich verlierens... in einer aussichtslosigkeit - meine sucht ist die schwermut.