Dann bist du durch mit der Schule? Falls ja, Gratuliere!
Die vielen Hunde sind mir hier in Berlin ebenfalls als erstes aufgefallen. Vor ca. fünf Jahren, lagen die Hundehaufen noch an jeder Ecke, das hat sich nun wesentlich verbessert.
Manchmal wird „einem“ nun mal alles zu viel, ich denke dass das „normal“ ist. Es sei denn, dass aus diesem Manchmal ein Ständig wird. Du wirst es alleine erkunden müssen, warum es so ist, wie es ist.
Ach so, ich glaube nicht, dass sich die Berliner aus den von dir genannten Gründen Hunde "zulegen". Vielleicht wollen sie "Herrscher" sein? Ich weiß es nicht, weil mich Hunde nicht sonderlich interessieren, sind mir zu unterwürfig ...
in neukölln, wo ich zur schule gehe, sind die bürgersteige "minenfelder".
ich komme auch ganz gut ohne hund aus. wobei ich nichts gegen die tiere habe - allerdings frage ich mich, warum sich so viele menschen hunde halten, dann auch noch in einer sowieso schon aus den nähten platzenden großstadt...
ich habe regelmäßig meine phasen, wo ich alles in frage stelle...
nein, ich bin leider noch nicht fertig mit der schule - nur mit dem fach buchhaltung, welches wir intensiv eine woche hatten.
bis zum 24.04. haben wir noch unterricht, danach ein viermonatiges praktikum.
die fortbildung endet am 30.08..
ah, dann hast du noch ein paar monate. ich mag auch tiere, sehr sogar, aber katzen sind meine lieblingstiere. sie sind so wunderbar eigensinnig, würden sich nie mit einer scheibe wurst o.ä. bestechen lassen:-)
das mit den hundehaufen ist wohl von bezirk zu bezirk unterschiedlich.
katzen sind unzähmbarer, allerdings, wenn man sich einen "gefährden" oder "spielkameraden" wünscht, sind hunde schon geeigneter.
mich würden haustiere zu sehr in meiner freiheit einschränken... es sind eben auch eine reihe von verpflichtungen mit der haltung von tieren verbunden.
schönen sonntag! (obwohl der morgendliche blick aus dem fenster nicht gerade sonne verheißt.)
Die vielen Hunde sind mir hier in Berlin ebenfalls als erstes aufgefallen. Vor ca. fünf Jahren, lagen die Hundehaufen noch an jeder Ecke, das hat sich nun wesentlich verbessert.
Manchmal wird „einem“ nun mal alles zu viel, ich denke dass das „normal“ ist. Es sei denn, dass aus diesem Manchmal ein Ständig wird. Du wirst es alleine erkunden müssen, warum es so ist, wie es ist.
Ach so, ich glaube nicht, dass sich die Berliner aus den von dir genannten Gründen Hunde "zulegen". Vielleicht wollen sie "Herrscher" sein? Ich weiß es nicht, weil mich Hunde nicht sonderlich interessieren, sind mir zu unterwürfig ...
ich komme auch ganz gut ohne hund aus. wobei ich nichts gegen die tiere habe - allerdings frage ich mich, warum sich so viele menschen hunde halten, dann auch noch in einer sowieso schon aus den nähten platzenden großstadt...
ich habe regelmäßig meine phasen, wo ich alles in frage stelle...
nein, ich bin leider noch nicht fertig mit der schule - nur mit dem fach buchhaltung, welches wir intensiv eine woche hatten.
bis zum 24.04. haben wir noch unterricht, danach ein viermonatiges praktikum.
die fortbildung endet am 30.08..
gruß ins we!
das mit den hundehaufen ist wohl von bezirk zu bezirk unterschiedlich.
dir auch ein nettes we.
mich würden haustiere zu sehr in meiner freiheit einschränken... es sind eben auch eine reihe von verpflichtungen mit der haltung von tieren verbunden.
schönen sonntag! (obwohl der morgendliche blick aus dem fenster nicht gerade sonne verheißt.)