So wie das klingt ... ist die Buchhaltung selbst nicht das Problem. Sondern der Umstand, dir Wissen anzueigenen, das dich überhaupt nicht interessiert. Wofür solltest du etwas lernen, worin du keinen (oder kaum einen) Sinn für dein Leben erkennen kannst?
freilich liegt es an meinem fehlenden interesse. die buchhaltung ist nur ein instrument, um geschäftsfälle abzuwickeln und bilanzen zu erstellen. sie riecht allerdings ziemlich stark nach bürokratie und verwesung... es würde mich wundern, wenn es nur mir so ginge.
Bleibt dann die Frage, was dir mehr dient. Das Thema links liegen lassen, den gewohnten Weg gehen, und evt. bei der Prüfung durchrasseln.
Oder trotz widriger Umstände Interesse entwickeln, dir Buchhaltungs-Wissen aneignen und so deine Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern (und damit die Prüfung bestehen).
Das Instrument selbst kann nichts dafür, dass es für Bürokratie oder Verwesung eingesetzt wird.
nur noch morgen mitsamt der (kleinen) prüfung, dann habe ich das thema buchhaltung hinter mir und kann weiter meinen weg gehen.
interessant war es allemals, etwas dazu zu erfahren. 6 volle schultage buchhaltung waren für mich aber zwischendurch eine gedulds- bzw. nervenprobe!
bei manchen instrumenten frage ich mich, wer die ersinnt und entwickelt...
Oder trotz widriger Umstände Interesse entwickeln, dir Buchhaltungs-Wissen aneignen und so deine Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern (und damit die Prüfung bestehen).
Das Instrument selbst kann nichts dafür, dass es für Bürokratie oder Verwesung eingesetzt wird.
interessant war es allemals, etwas dazu zu erfahren. 6 volle schultage buchhaltung waren für mich aber zwischendurch eine gedulds- bzw. nervenprobe!
bei manchen instrumenten frage ich mich, wer die ersinnt und entwickelt...