das leben erscheint mir wie ein roman, in dem ich schreiber und zugleich protagonist bin. ich kann nicht unbedingt bestimmen, wann ein kapitel zuende geht und ein neues anfängt. manche kapitel schreiben sich (irgendwie) von selbst. ich bin zuschauer und zugleich akteur auf der bühne dieses skurrilen theaters "leben". ich beklatsche mich selbst (oder auch nicht). hier schreibe ich von der absurdität, welches unser menschliches bewusstsein darstellt.
ja!