Ist doch piepegal was die Handwerker von dir denken. Ich bin oft und gerne
umgezogen. Liegt in der Familie.
Vielleicht, habe ich das „Blut“ meiner Großeltern geerbt. Er Ungar, sie Polin.
Wenn ich damals nach meinem (meist) vierwöchigen Urlaub wieder auf Station war, dann dachte ich in der ersten halben Stunde: Ich bin im falschen Film! Alles kam mir fremd usw. vor. Aber dann war ich wieder voll drin. Auch nach einer langen Pause, zwei Jahre, hatte ich hier in Berlin einen 450 Euro Job in einer Senioren Residenz angenommen. Nach kürzester Zeit kam es mir vor, als hätte ich nie aufgehört. Nie pausiert. ( Das zur Fremdheit deiner Arbeit).
Und ein kräftiges Ausmisten tut unheimlich gut. Jedenfalls erging es mir so.
Vielleicht bietest du den Handwerkern ein paar Kekse an?
ich habe keine kekse... (sehr lustig)
die handwerker haben mit meinem umzug nichts zu tun. die sanieren das haus seit einer gefühlten unendlichkeit.
ich habe ja nichts gegen sie. aber sie nerven. das ist so ähnlich, wie wenn ich mit dem fahrrad die talstrasse hochfahre - da nerven mich die scheiß autofahrer...
das darf man nicht falsch interpretieren.
ich kann von mir nicht behaupten, dass ich gern umziehe. es wird das ... mal zählen, moment ... das siebte mal in meinem leben sein. wobei zwei umzüge im selben haus stattfanden. jedenfalls wird es mein weitester sein, der für mich die größte persönliche veränderung bedeutet - noch mal kurz bevor ich abnippel... lach! bzw. solange ich mich dazu noch in der lage fühle, sowas zu machen.
quark! ich fühle mich wie zwanzig und könnte bäume ausreißen!!
ja, ausmisten ist immer gut...
was die fremdheit zur altenpflege angeht: vielleicht kam ich in dem job nie wirklich an. ich weiß es nicht.
umgezogen. Liegt in der Familie.
Vielleicht, habe ich das „Blut“ meiner Großeltern geerbt. Er Ungar, sie Polin.
Wenn ich damals nach meinem (meist) vierwöchigen Urlaub wieder auf Station war, dann dachte ich in der ersten halben Stunde: Ich bin im falschen Film! Alles kam mir fremd usw. vor. Aber dann war ich wieder voll drin. Auch nach einer langen Pause, zwei Jahre, hatte ich hier in Berlin einen 450 Euro Job in einer Senioren Residenz angenommen. Nach kürzester Zeit kam es mir vor, als hätte ich nie aufgehört. Nie pausiert. ( Das zur Fremdheit deiner Arbeit).
Und ein kräftiges Ausmisten tut unheimlich gut. Jedenfalls erging es mir so.
Vielleicht bietest du den Handwerkern ein paar Kekse an?
;-)
die handwerker haben mit meinem umzug nichts zu tun. die sanieren das haus seit einer gefühlten unendlichkeit.
ich habe ja nichts gegen sie. aber sie nerven. das ist so ähnlich, wie wenn ich mit dem fahrrad die talstrasse hochfahre - da nerven mich die scheiß autofahrer...
das darf man nicht falsch interpretieren.
ich kann von mir nicht behaupten, dass ich gern umziehe. es wird das ... mal zählen, moment ... das siebte mal in meinem leben sein. wobei zwei umzüge im selben haus stattfanden. jedenfalls wird es mein weitester sein, der für mich die größte persönliche veränderung bedeutet - noch mal kurz bevor ich abnippel... lach! bzw. solange ich mich dazu noch in der lage fühle, sowas zu machen.
quark! ich fühle mich wie zwanzig und könnte bäume ausreißen!!
ja, ausmisten ist immer gut...
was die fremdheit zur altenpflege angeht: vielleicht kam ich in dem job nie wirklich an. ich weiß es nicht.