Was gehört zum Menschsein?
...frage ich mich. Mir gehen die vielen Zugehörigkeiten durch den Kopf, die wir quasi von Geburt an innehaben, oder die uns im Laufe unseres Lebens (mehr oder weniger) aufgenötigt werden. Da kommt einiges zusammen: Staatsangehörigkeit, Geschlecht, Alter, Ethnie, soziale Klasse, Rasse, Religion, Mitgliedschaft in Verein, Gewerkschaft, politischer Partei..., Berufsstand, verheiratet oder ledig, dick oder dünn…
Wo bleibt bei alledem eigentlich der Mensch, der ich wirklich bin? Ich sehe uns als Marionetten, die an den Fäden unserer Zugehörigkeiten baumeln und geführt werden. Uns ist das wahrscheinlich gar nicht bewusst. Im besten Fall identifizieren wir uns selbstverständlich damit. Einige wesentliche Dinge stehen sowieso außerhalb unserer Einflusssphäre.
Verwundert nehme ich zur Kenntnis, was daran alles hängt, wie verflochten alles ist, und wie sehr wir durch unsere Zugehörigkeiten in unserem Denken beeinflusst sind.
Was gehört wirklich zu mir? Wie viel davon brauche ich in meinem Leben, um ich selbst zu sein?
Wo bleibt bei alledem eigentlich der Mensch, der ich wirklich bin? Ich sehe uns als Marionetten, die an den Fäden unserer Zugehörigkeiten baumeln und geführt werden. Uns ist das wahrscheinlich gar nicht bewusst. Im besten Fall identifizieren wir uns selbstverständlich damit. Einige wesentliche Dinge stehen sowieso außerhalb unserer Einflusssphäre.
Verwundert nehme ich zur Kenntnis, was daran alles hängt, wie verflochten alles ist, und wie sehr wir durch unsere Zugehörigkeiten in unserem Denken beeinflusst sind.
Was gehört wirklich zu mir? Wie viel davon brauche ich in meinem Leben, um ich selbst zu sein?
bonanzaMARGOT
- 27. Feb. 17, 14:24
- Sonstiges zur Diskussion