Die Frauen dürfen 2011 vor der eigenen Haustüre kicken!
Die WM 2011 wurde wieder nach Deutschland vergeben. Blatter gab es gerade bekannt. Nach den Männern dürfen wir auf die Frauen gespannt sein. Spätestens dann will ich auch mal ein Fußballstadion besuchen. Aber wer weiß, was in vier Jahren ist. Ich meine nicht mit der Welt - sondern mit mir. Sollte ich immer noch als Nachtwache Popos abputzen? Oder werde ich in irgendeiner Kneipe als Hartz IV Empfänger unterm Tresen liegen? Oder längst vom Erdboden verschluckt worden sein?
Ich würde mich freuen, die Frauen am Ball zu sehen - live und ungeschminkt.
Zwanziger nannte sie "Mädchen". Ich schämte mich für ihn. So ein Arschloch, dachte ich, und blickte auf die Miene von Bundesministerin Leyen, die neben ihm saß. Na gut, die Funktionäre sind meistens Arschlöcher.
Nun bin ich ganz sentimental angesichts der vielen schönen Ereignisse, die ich in meinem Leben bereits verfolgen durfte. Dazu gehören natürlich meine Geburt aber auch geschichtsträchtige Großereignisse wie die Wiedervereinigung und ... eine Kategorie kleiner eben auch solche Sportveranstaltungen wie Weltmeisterschaften und Olympiaden. Ich liebe den sportlichen Geist, den fairen Wettkampf; und vor allem freue ich mich über die vielen authentischen Gefühlsregungen, ganz besonders die Freudentränen.
Lug und Trug wird es immer geben. Doch ich finde, dass bei solchen Großereignissen die Völkerverständigung und der sportliche Geist überwiegen. Jedes ausrichtende Land sollte sich dieser Verantwortung bewusst sein. Und auch jeder Sportler, jede Sportlerin, welchen die Ehre zuteil wird, an den Wettkämpfen teilzunehmen. Der Sport ist ein Politikum in der Welt - ähnlich wie Kunst und Kultur und die Wissenschaften. Deren Protagonisten bewegen sich auch moralisch im Focus der Öffentlichkeit.
Als nächstes steht die Fußballeuropameisterschaft 2008 in der Schweiz und in Österreich an. Quasi vor der Haustüre. Von mir aus könnte ständig etwas laufen. Die Formel 1 Saison ist rum und für Biathlon und Skispringen interessiere ich mich zu wenig. Was mache ich nur in der Zwischenzeit?
Ich würde mich freuen, die Frauen am Ball zu sehen - live und ungeschminkt.
Zwanziger nannte sie "Mädchen". Ich schämte mich für ihn. So ein Arschloch, dachte ich, und blickte auf die Miene von Bundesministerin Leyen, die neben ihm saß. Na gut, die Funktionäre sind meistens Arschlöcher.
Nun bin ich ganz sentimental angesichts der vielen schönen Ereignisse, die ich in meinem Leben bereits verfolgen durfte. Dazu gehören natürlich meine Geburt aber auch geschichtsträchtige Großereignisse wie die Wiedervereinigung und ... eine Kategorie kleiner eben auch solche Sportveranstaltungen wie Weltmeisterschaften und Olympiaden. Ich liebe den sportlichen Geist, den fairen Wettkampf; und vor allem freue ich mich über die vielen authentischen Gefühlsregungen, ganz besonders die Freudentränen.
Lug und Trug wird es immer geben. Doch ich finde, dass bei solchen Großereignissen die Völkerverständigung und der sportliche Geist überwiegen. Jedes ausrichtende Land sollte sich dieser Verantwortung bewusst sein. Und auch jeder Sportler, jede Sportlerin, welchen die Ehre zuteil wird, an den Wettkämpfen teilzunehmen. Der Sport ist ein Politikum in der Welt - ähnlich wie Kunst und Kultur und die Wissenschaften. Deren Protagonisten bewegen sich auch moralisch im Focus der Öffentlichkeit.
Als nächstes steht die Fußballeuropameisterschaft 2008 in der Schweiz und in Österreich an. Quasi vor der Haustüre. Von mir aus könnte ständig etwas laufen. Die Formel 1 Saison ist rum und für Biathlon und Skispringen interessiere ich mich zu wenig. Was mache ich nur in der Zwischenzeit?
bonanzaMARGOT
- 30. Okt. 07, 16:04
- Die Arschwischmaschine hat frei