Mittwoch, 8. Juli 2015

Mittwochs-Weisheit

Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun,
wozu es im Winter zu kalt war.

(Mark Twain)

Freitag, 3. Juli 2015

Bergmannstraßenfest




...buntes Durcheinander

Donnerstag, 2. Juli 2015

Sommer-Blues


Beim Bergmannstraßenfest am Wochenende kündigte sich das Sommerhoch „Yasmine“ bereits an.Wir schoben uns durch das Gedränge von Bühne zu Bühne. Nach einer Darbietung der Blues-Legende „Guitar Crusher“ machten wir uns am frühen Abend auf den Nachhauseweg.
Ich war müde vom Bier, der Sonne und dem ganzen Trubel. O. ist härter im Nehmen, obwohl sie, wenn ich sie frage, was ich für sie zu Trinken bestellen soll, fast immer sagt: „Dasselbe – natürlich.“ O. ist von zierlicher Statur, und ich machte mir Anfangs Sorgen wegen des Alkohols, ob sie so viel verträgt.
Wir kamen an einem Eiscafé vorbei, vor dem sich auf dem Gehsteig eine Schlange gebildet hatte. „Ein Kult-Eiscafé“, witzelte ich trocken. Ich kann über solche Phänomene immer wieder staunen. Mir müsste man Geld bezahlen, damit ich mich in eine solche Schlange stelle.

Vorm Einschlafen gewöhnte ich mir an zu lesen - falls O. mich lässt. Sie schenkte mir letzten Herbst „Mister Aufziehvogel“, ein Roman von Haruki Murakami – ein ganz schöner Wälzer, aber die ersten hundert Seiten ließen sich ganz gut an.
Seltsam, wie sich das Klima zwischen zwei Menschen ändern kann, von Tag zu Tag oder gar von einem Moment auf den nächsten. Es ist regelrecht physisch spürbar, wenn Verstimmungen auftreten. Man kann sich freilich auch alles nur einbilden, und der andere reagiert dann überrascht mit den Worten „Was ist denn los?“ (- was natürlich auch eine Mache von ihm sein kann).
Das Hoch „Yasmine“ nahm von Sonntag an kräftig Anlauf. Jeder Wochentag wurde heißer.
Die Hitze drückt auf Kopf und Brust. Ich bin gereizt und sage oft, dass ich meine Ruhe will. Es tut mir jedes Mal leid, wenn ich O. abweise.

Am Montag fiel der Strom in zwei Räumen aus. Ich kontrollierte die Sicherungen, konnte aber nichts entdecken. Schließlich fanden wir heraus, dass beim Aufdrehen des Warmwassers der Strom unerwartet wieder da war. Ich rief die Hausverwaltung an und beschrieb den Sachverhalt.
Der Handwerker, der am Nachmittag vorbeikam, machte große Augen, als ich ihm den Effekt vorführte.
Schließlich musste eine Sicherung ausgetauscht werden. Er radebrechte in Deutsch, ich verstand ihn kaum. Für den Effekt beim Aufdrehen des Warmwassers hatte er keine Erklärung.
Ich holte O. am Abend von der Sprachschule am Gesundbrunnen ab. Sie hat immer eine Menge von den Kursteilnehmern zu berichten. „Du glaubst nicht, wie schlecht manche sind*...“ Während sie erzählt, versuche ich mir die Figuren bildhaft vorzustellen, junge Leute aus Bulgarien, Afghanistan, der Türkei, Polen… jeder mit seiner Geschichte und seinen persönlichen Eigenarten.
Wir gingen essen. O. nahm ein Rinderhüftsteak und ich Kalbsleber.
Danach versackten wir im "Bierbrunnen". Nein, versacken ist zu drastisch ausgedrückt. Es waren einfach ein oder zwei Bier zu viel in der Tagesbilanz. Wir fühlten uns wohl bei dem Barkeeper, einem knuffigen Sechzigjährigen, der sich auf seine alten Tage eine Harley gekauft hatte. Sein Traum wäre, einmal die Route 66 entlang zu touren, sagte er.

Die S-Bahn klaute mir eine meiner Birkenstocksandalen, als ich einsteigen wollte, aber O. mich zurückhielt. Die Türen schlossen sich, als ich meinen Fuß zurückzog, und der Schuh blieb drin. Wütend schüttelte ich auch den anderen vom Fuß und schmiss ihn in einen der Abfallbehälter auf dem Bahnsteig. Der Rückweg vom Gesundbrunnen gestaltete sich etwas umständlich. Da war sie wieder, diese Verstimmung, die wie schlechtes Wetter auftaucht – dabei waren Hüftsteak und Leber gut gewesen, und wir hatten einen schönen Abend. Es ist wie etwas, das in Balance erscheint und durch eine leichte Erschütterung oder Irritation, ins Chaos überwechselt. Plötzlich steht man im Nebel und blickt nicht mehr durch. Die Gespenster der Ungewissheit, der Angst und Lähmung zogen mich in ihren Bann. Warum? Ich wurde in meine Kindheit zurückgeworfen, als ich mich beim Spaziergang mit den Eltern trotzig immer weiter zurückfallen ließ. Die Welt war hässlich und ungerecht! Sah denn niemand, wie sehr ich litt!?!

O. zeigt bewundernswert viel Geduld mit mir. Vielleicht kann nur ich mich auf Dauer ertragen.
Samstag unternehmen wir einen Ausflug nach Binz. Und für Ende Juli buchten wir eine Pauschalreise nach Kreta. Die Aussichten für den Juli sind verdammt gut!
Es ist Mittag - wir hören Internet-Radio, einen Blues-Sender. Die Sonne knallt auf die parkenden Autos und das graue Pflaster. O. sitzt auf der Couch, während ich versuche, ein paar brauchbare Sätze aus mir herauszukitzeln. „Störe ich dich?“ fragt sie. Ich schaue gedankenversunken zu ihr rüber.


(*O. verbesserte mich, die Schlechten seien die Ausnahme.)





"Guitar Crusher" auf dem Bergmannnstraßenfest

Freitag, 26. Juni 2015

Verhandlungsbasis


Falls Zeit Geld ist, hätte ich momentan etwas anzubieten. Echt. Es kommen ein paar Stunden pro Tag zusammen, die mich anöden. Ich würde sie gern loswerden. Es ist einfach zu viel, seit ich arbeitslos bin. Zwar hatte ich immer gern etwas Zeit in Petto, da ich ein rettungsloser Tagträumer bin – aber zu viel ist zu viel. Wie sieht`s also aus? Zeit zu verschenken habe ich freilich nicht. Wenn Zeit Geld ist, will ich ein wenig davon profitieren. Früher oder später werde ich mich über meine verschwendete Zeit ärgern, dass ich sie quasi wegschmiss – wie Pfandflaschen in den Müll. Eine solche Achtlosigkeit oder Bequemlichkeit rächt sich irgendwann. Als ich heute auf der Treppe des Bahnhofs Friedrichstraße saß, beobachtete ich wieder mal viele Dosen- und Flaschensammler, welche die Müllbehälter abgrasten. Sie verschwendeten ihre Zeit nicht. Ich dagegen saß da und starrte Löcher in die Luft, sah den Tauben zu und den Menschen, die kamen und gingen… Die Luft war schwül. Es hatte sich zugezogen, und die ersten Tropfen fielen. Auf der anderen Seite der Friedrichstraße fiel mir ein Fitnessstudio auf. Im ersten Obergeschoss hinter der Glasfassade liefen junge Frauen auf Laufbändern oder bedienten andere Fitnessgeräte. Ich trank die letzten Schlucke meiner Bierdose, die ich vorher im Supermarkt des Bahnhofs gekauft hattte und schmiss sie in den Abfallbehälter gerade vor mir am Fuße der Treppe.
O. rief mich nach ihrem Seminar von der Uni an, bevor sie sich weiter auf den Weg zum Gesundbrunnen machte. Sie unterrichtet dort auf Honorarbasis Deutsch für Ausländer – Integrationskurse nennt sich das. Sie wird erst gegen 22 Uhr zuhause sein. Wir werden essen und zu Bett gehen. Meist bin ich dann schon müde vom Nichtstun und meiner verschwendeten Zeit. O. ist darüber nicht gerade glücklich. Na ja.
Vielleicht wäre alles besser, wenn ich etwas Zeit loswerden könnte. Damit wären mir und demjenigen geholfen, der, anders als ich, Zeit braucht. In Berlin ist fast alles möglich. Jeden Tag entdecke ich andere obskure Dinge – und Menschen verdienen daran.
Es regnete, und ich schaute kurz in einen Schuhladen in der Nähe des Bahnhofs. Nur so. Ich brauche keine neuen Schuhe, aber es war erst 16 Uhr...

TV-Tipp:

"In Time - Deine Zeit läuft ab", 20 Uhr 15, Pro 7

Mittwoch, 24. Juni 2015

Es ist eben so


Wofür nehmen wir uns Zeit? Wozu brauchen wir Zeit? Ist Zeitdruck ein Phänomen der heutigen Industriegesellschaft? Redensarten wie „Zeit ist Geld“ scheinen dafür zu sprechen. Wir reden von Zeitmanagement, und wenn wir Verabredungen treffen, benutzen wir einen Terminplaner. Manche Menschen sind ständig in Zeitnot. Sie sprechen davon, dass sie nie Zeit für sich finden. Ich weiß nicht, ob ich ihnen glauben kann. Natürlich gibt es Lebenssituationen, in denen wir furchtbar eingespannt sind – nur beschleicht mich das Gefühl, dass sie mit ihrem Eingespannt-Sein und der Zeitnot kokettieren. Sie wollen gar nichts daran ändern, weil sie nichts mit sich anzufangen wüssten. Sie können sich aus irgendeinem Grunde nicht selbst ertragen. Sie hasten durchs Leben, als würden sie von einem Gespenst verfolgt. Dieses Gespenst hat viele Gesichter: Erfolg, Geld, Macht, Einfluss, Sicherheit… Oder man sucht das Besondere, will unbedingt das Neueste, das Ultimative, den Kick oder Flash… Dafür steht man stundenlang Schlange, dafür macht man sich zum Affen, dafür riskiert man unter Umständen sogar sein Leben.
Zeit gibt es offenbar für alles – es muss nur als wichtig oder notwendig genug erachtet werden. Den Menschen wird suggeriert, was sie (unbedingt) brauchen, damit sie im „Monopoly-Spiel“ des Lebens mithalten können, sozusagen up to date bleiben. Wer sich absondert, gehört zu den Verlierern. Artgenossen, welche sich die Zeit nehmen, kritisch über diesen Wahn(sinn) nachzudenken, finden so gut wie nie Gehör. Man belächelt sie gnädig oder rümpft die Nase.
„Es ist eben so“, sagte damals mein Vater, wenn ich gewisse Gewohnheiten und Rituale hinterfragte. Ich weiß, dass ihm solche Fragen unbequem… tabu waren. Vielleicht lag es an seiner pragmatischen und materialistischen Einstellung zur Welt. (Ich weiß nicht, denn darüber konnte ich nicht mit ihm reden. Ich mache ihm deswegen keine Vorwürfe. Über so was zu reden, war einfach nicht sein Ding.)

Ich überlegte heute Mittag lange, wie es eigentlich zu einem Kult kommt, und was Kult für den Menschen bedeutet. Im Internet fand ich außer der normalen Wikipedia-Definition nichts Erhellendes darüber. Warum eigentlich? Denn schließlich ist die Welt voller Kulte. Sie explodiert förmlich vor lauter Kulten. Aber offenbar schaffen wir Menschen es nicht, darüber mal kritisch zu reflektieren. Womöglich sind wir dazu bei dem ganzen Zeitdruck, unter dem wir stehen, überfordert. Ich persönlich habe alle Zeit der Welt, mir über einen solchen Blödsinn Gedanken zu machen. So war ich schon immer. Mir springen der Unsinn und die Ungerechtigkeiten regelrecht ins Auge.
Wir Menschen sind Getriebene. Ich wünsche mir, dass wir uns alle selbstbewusster und kritischer überlegen sollten, von was wir getrieben werden. Dafür sollte Zeit sein. Die Freiheit dazu haben wir.

Mittwochs-Weisheit

„Auch Schulbildung war nur eine Falle. Das bißchen Bildung, das zu mir durchgedrungen war, hatte mich nur noch misstrauischer gemacht. Was waren denn Ärzte, Anwälte, Wissenschaftler? Doch auch nur Menschen, die sich die Freiheit nehmen ließen, selbständig zu denken und zu handeln.“ (Charles Bukowski)

Dienstag, 23. Juni 2015

TV-Tipp:

"Tanguy - Der Nesthocker", 20 Uhr 15, Servus TV

Montag, 22. Juni 2015

Das Phänomen


Wir machten es uns zur Gewohnheit, Sonntagvormittags zum Frühschoppen ins Yorckschlösschen zu gehen. Dazu spazieren wir quer durch den Park am Gleisdreieck, durchqueren die Gleiswildnis (ein mit Bäumen und Gestrüpp bewachsenes Terrain, in dem wahllos Schienen vor sich hin rosten – auf Warnschildern am Wegesrand steht zu lesen: „Vorsicht Gleiswildnis, Betreten verboten!“) und erreichen binnen einer guten Viertel Stunde das Jazz-Lokal in Kreuzberg.
Gestern gab ein Musiker Dean Martin Songs zum Besten. Drinnen kann man zum Musikgenuss brunchen. Wir ließen uns allerdings draußen nieder und tranken Kreuzberger Bier. Auffällig sind zur Zeit die vielen Linden, die in Blüte stehen. Die Sonne kam zwischenzeitlich raus und wir betrachteten die Fußgänger, die vorbei promenierten. Viele gingen stracks in ein nahes Café und verließen dieses kurze Zeit später mit dicken Kuchenpaketen. (Es muss dort besonderen Kuchen oder besondere Torten geben.) Dumpf tönte die Musik aus dem Innenraum zu uns hinaus. Nach O.s anstrengender Woche tat es gut, den Tag ganz relaxt anzugehen. (Wie schön wir es doch hier haben, sagen wir uns dann.)
Nach dem Frühschoppen schlendern wir weiter die Yorckstraße entlang zum Mehringdamm. Auf dem Weg liegt eine interessante Gaststätte. Sie heißt „Kreuzberger Himmel“ und ist kirchlich geprägt – aber geschmackvoll und in unaufdringlicher Weise. Es gibt dort Andechser Bier vom Fass, und man kann gut und deftig speisen. O. aß eine Kleinigkeit…
Weiter auf dem Weg zur U-Bahn Station Mehringdamm begegnen wir einem Phänomen. Zuerst passieren wir einen Currywurst Imbiss, wo immer viel Andrang ist, aber noch eine längere Menschenschlange steht nur wenige Meter weiter bei einer Kebab Bude an. Die Leute warten dort stundenlang, um einen Gemüsedöner zu erwerben, als gäbe es in Berlin sonst keine Döner – dabei wimmelt es geradezu von Kebab-Imbissen. O. und ich machen uns über die anstehenden Menschen lustig. „Vielleicht ist ein Suchtmittel drin.“ „Ja, das sind Döner-Junkies.“
Wir leben in einer verrückten Welt voller seltsamer, unerklärlicher Phänomene und Gegebenheiten. In Berlin sieht man eine Menge davon. Oft sind es einfach die Menschen, die durch ihr Aussehen oder ihr Verhalten rätselhaft, beinahe dubios erscheinen. Man kommt aus dem Staunen gar nicht heraus.
Wenn wir in die Unterwelt der U-Bahn hinabsteigen, ist bereits Nachmittag. Wir überlegen uns ein Fahrziel, lassen uns treiben… Die Liebe ist auch so ein Phänomen.








Currywurst contra Gemüsedöner

Freitag, 19. Juni 2015

Beim Arzt


„Da werden Sie wohl wie ich noch etwas wachsen müssen“, sagte der Arzt, nachdem er sich meine Daten angeguckt hatte. Die Arzthelferin hatte vorher meinen Blutdruck gemessen und mich auf die Waage gebeten. Ich lächelte und entgegnete: „Dumm nur, dass wir im Alter eher schrumpfen.“
Als ich meiner Partnerin vom Arztbesuch berichtete, fiel mir ein, dass ich besser gesagt hätte: „Bei Ihnen hat das Wachsen offenbar nicht viel genutzt.“ Denn der Arzt überragte mich fast um einen Kopf. Ich erzählte ihm kurz von meinem Bluthochdruck, der Schwellung an der Fußsohle, und dem trockenen Husten, den ich seit ein paar Monaten habe. Er schickte mich zurück ins Wartezimmer und ich wartete auf den Lungenfunktionstest. Die Praxis lag in einem Altbau, die Zimmer hoch und luftig. Inzwischen saß mir nur noch eine Frau in mittleren Jahren gegenüber. Ihr Aussehen erinnerte mich an einen Affen. Sie sagte mir, dass sie aufhören müsse mit dem Rauchen, sie habe Asthma, aber Gott sei Dank keinen Krebs. Leider nähme sie zu, wenn sie nicht rauchte... Wir kamen ins Gespräch, bis ich wieder aufgerufen wurde. Die Arzthelferin wirkte leicht debil, aber sie bediente den Computer beim Lungenfunktionstest einwandfrei. Ich befolgte brav ihre Anweisungen. Schließlich war eine schöne Atem-Kurve auf dem Bildschirm zu sehen. „Es lohnt sich offensichtlich, dass ich nicht rauche“, sagte ich dem Arzt beim Abschlussgespräch. Ich hatte das Gefühl, dass er regelrecht froh war, etwas Positives sagen zu können...
Erleichtert sog ich die Luft ein, als ich wieder auf dem Trottoir stand. Gegenüber war eine Apotheke, wo ich das Rezept einlösen konnte. Ich bin immer froh, wenn ich einen Arztbesuch hinter mir habe. Man kommt nicht drum herum. Zurück zur Wohnung waren es nur wenige Meter.

TV-Tipp:

"The Big Lebowski", 20 Uhr 15, ZDF neo

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