Nach der Nachtwache ist vor der Nachtwache

Freitag, 18. Februar 2011

Knappes Resumee


Nach fast zwei Jahren kann ich sagen: Alleine im Nachtdienst ist scheiße!

Montag, 31. Januar 2011

Ambivalenzen


Immer wieder muss ich mit ambivalenten Gefühlen kämpfen. Gerade was meine Beziehung zu Frauen angeht. Aber auch meine Arbeit im Altenheim betreffend. Und meinen Eltern gegenüber.

Fange ich mit Letzterem an: Meine Eltern, die auf die Achtzig zugehen, bei denen ich mich (zu) selten melde. Bald haben sie Geburtstag (sie haben kurz hintereinander) und mir graust ein Wenig vor den Anrufen. Doch warum sollte ich ein schlechtes Gewissen haben? Ich liebe sie, kein Zweifel, aber doch sind sie mir fremd in dem Leben, das ich führe. Fremd - und vertraut zugleich, weil sie zu mir gehören, weil sie mich groß zogen. Was gibt es auch immer zu erzählen? Meist sind es die ewig selben Fragen nach Gesundheit und Arbeit. Es geht nie tiefer. Unangenehme Themen will ich gar nicht mehr ansprechen. Ich bat sie vor zwei Jahren um ein Gespräch, wie sie sich ihren Lebensabend weiter vorstellen. Eine Arbeitskollegin durchlitt gerade die Problematik mit ihren Eltern, weil die Mutter immer pflegebedürftiger wurde, und der Vater damit überfordert war ... Auf dieses Gespräch, welches ich anregte, warte ich noch heute. Gott sei Dank sind meine Eltern nach wie vor rüstig für ihr Alter. Aber es war schon immer so, wenn ich zurück denke, dass ich seelische Probleme mit ihnen nicht besprechen konnte. Immer erst, wenn es sich nicht mehr vermeiden ließ ... Mein Vater verdrängt als Rationalist wunderbar alle Gefühlsäußerungen, und meine Mutter ist ewig nervlich angeschlagen.
So weit, so gut.

Dann meine Arbeit im Altenheim: Seit nunmehr 25 Jahren maloche ich als „Arschwischmaschine“ - das meine ich nicht so negativ, wie es klingt. Ich liebe die Arbeit mit alten Menschen. Es ist ein gutes Gefühl, wenn ich helfen kann, wenn sich die Alten freuen. Doch mit der Zeit laugt es aus. Der Altenheimbetrieb ist eine Tretmühle, wo man sich sisyphosmäßig tagtäglich physisch und psychisch abmüht im Angesicht von Sterben und Leid. Trotz der vielen öffentlichen Diskussionen über den Pflegenotstand besserte sich nichts an der knappen Personalsituation in dem Vierteljahrhundert, seit ich in der Pflege arbeite. Nur die Bürokratie sowie die Anforderungen wuchsen ... Wie lange halte ich diesem Druck noch stand? Ich spüre, dass ich nicht mehr so belastbar bin wie mit Mitte Zwanzig.
Und was soll ich sonst tun?? Es ist bereits mein zweiter Beruf. Ich weiß nicht.
Heute Abend werde ich wieder wie eine „Maschine“ funktionieren ... und einfach weitermachen.

Schließlich Ersteres: Meine Beziehung zu Frauen: Irgendwie bringe ich meine Sehnsucht nach romantischer Liebe und meine sexuellen Bedürfnisse nicht unter einen Hut. Nein, ich habe keine besonderen oder exotischen Sexwünsche. Das ist es nicht. Aber der Gedanke, immer mit ein und derselben Frau zu schlafen ... Nach einigen Monaten, wenn die erste große Verliebtheit verraucht ist, läßt auch meine sexuelle Begierde der Frau gegenüber nach - und mein Schwanz beginnt sich anderweitig umzuschauen. Es ist dann nur eine Frage der Zeit, dass ich untreu werde. Aber das ist noch nicht alles: Ich verliebe mich viel zu schnell neu.
Die letzte Liebe lief am Ende auf ein hauptsächlich sexuelles Verhältnis hinaus. Wenn es mir also nur um den Sex ginge, dann hätte ich eine prima Zeit haben können. Nein, ich wollte richtig geliebt werden ... Am Ende bleibt eine maßlose Verwirrung, gepaart mit einer Mischung aus Liebessehnsucht und Geilheit.
Wahrscheinlich sollte ich mich besser im Griff haben, aber das ist leichter gesagt als getan.

Sonntag, 16. Januar 2011

Es gibt Schlimmeres


Obwohl ich heute nicht gerade einen Grund zum Lachen habe - ich muss mal wieder zum Nachtdienst ins Altenheim - sitzt mir der Schalk im Nacken.
Dieses Verhalten habe ich schon oft an mir beobachtet: Wenn der Mist unmittelbar bevorsteht, ergebe ich mich beinahe heiter in mein Schicksal.
Ist das vielleicht Galgenhumor?
Natürlich gibt`s Schlimmeres, als arbeiten gehen zu müssen. Manchmal aber auch nichts Schlimmeres.

Im TV lief vorhin eine Comedy Show mit Hape Kerkeling. Eigentlich ist er als Humorist gar nicht mein Typ, aber ich muss zugeben, dass ich mich amüsierte.

Einen Witz aus seinem Programm notierte ich:

Treffen sich zwei Freunde, sagt der eine:
„ Ich glaube, meine Frau ist tot.“
„Warum denn das?“
„Im Bett ist sie wie immer ..., aber die Küche sieht aus!“


HAHA!

Okay, ich entspanne mich dann noch ein bisschen vor meinem Dienstbeginn. Ist eh Sonntag.


Freitag, 24. Dezember 2010

Weiße Weihnacht



(Blick aus dem Küchenfenster)


Nachdem der meiste Schnee getaut war, legt der Winter nun am Heiligabend nach. Viele Jahre hatten wir in dieser Gegend keine weiße Weihnacht mehr.
Doch: des einen Freud, des anderen Leid ...
Ich kann nur beten, dass nachher noch die Busse fahren, damit ich zum Nachtdienst komme!

Sonntag, 19. Dezember 2010

Winternächte


Das Altenheim liegt nun wunderbar eingeschneit auf dem Berg. An den Straßenrändern türmt sich der Schnee stellenweise einen Meter hoch. Das Mittelgebirge säumt im Osten die weite Ebene - klimatisch eine milde Region. Die Einheimischen sagen, dass seit Jahrzehnten nicht solche Schneemassen fielen.
Alleine verbringe ich die Nacht mit den Alten, während der Wind über den Bergkamm weht und den Schnee vom Dach des Gebäudes fegt, in der Luft wild verwirbelt. Wie geisterhafte Derwische tanzt der feine Schnee im fahlen Laternenlicht. Die weiße Pracht macht die Nacht noch stiller als sonst. Es ist zwischendurch unheimlich still. Ich fühle mich mit dem Haus und den Bewohnern auf eigenartige Weise verwachsen. Routinemäßig, beinahe schlafwandlerisch verrichte ich die pflegerischen Aufgaben. Die Stunden legen sich wie Bleigewichte auf die Augendeckel. Minuten gefrieren zu Wachträumen. Leise lasse ich den Fernseher im Aufenthaltsraum laufen, um mich abzulenken, um zu vergessen, wo ich bin. Man macht sich nur verrückt, wenn man an all die möglichen Notfallszenarien denkt. Ein Krankenwagen hätte bei diesen Witterungsverhältnissen seine liebe Not bis zum Eingangsportal zu kommen. Die Zufahrtsstraße wird erst am frühen Morgen geräumt.
Doch wir haben Glück - die Alten und ich. Wir benötigen keine Hilfe von Außen. Ich empfange meine Kollegen und Kolleginnen vom Frühdienst und übergebe ihnen das Haus. Ich kann es kurz machen: Keine besonderen Vorfälle ...

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Unmerkbar


An einem Sonntag vor 48 Jahren - was war da noch mal? Ich wälze mich unruhig im Bett hin und her. Die trockene Heizungsluft macht mir Juckreiz im Nacken und auf den Schultern. Der Bundestag diskutiert erst über die „Mission Impossible“ der deutschen Soldaten in Aghanistan und später über den Mindestlohn. Inzwischen sitze ich am Schreibtisch und überlege mir, wie ich den Tag vor dem Nachtdienst heute Abend verbringe. Ich zünde eine Kerze an und trinke Kaffee. Ein richtiger Wintertag. Es liegt nicht allzu viel Schnee - vielleicht vier Zentimeter, schätze ich anhand des weißen Streifens auf der Balkonbrüstung.
Draußen steht das Fahrrad mit einem Plattfuß am Hinterrad. Die Serie der Pannen setzt sich fort. Aus mangelnder handwerklicher Befähigung werde ich genötigt sein, ein Fahrradgeschäft aufzusuchen. Wie auch immer ich es bewerkstelligen werde - es wird umständlich. Vier Altenheimnächte liegen vor mir. Ein Elend. Vielleicht wechsele ich besser das Programm. Ich fühle mich, als hätte ich Beton in den Eingeweiden.
Nett war das Gespräch mit dem türkischen Taxifahrer vor zwei Tagen. Er wollte mich gar nicht aussteigen lassen. Er machte mir Mut. Ganz so verzweifelt fühlte ich mich aber doch nicht. Fast die gesamte Fahrt über hatten wir geschwiegen, und dann auf den letzten zwei-drei Kilometern ergab ein Wort das andere. Ich schätzte ihn um die Fünfzig, und offensichtlich war er gerade ein Leidensgenosse, was die Liebe angeht.
„Das Leben ist ein Kampf“, sagte ich. Sagte ich das wirklich? Die Erinnerung ist undeutlich, als hätte man eine große Lücke reinradiert. Nur die Umrisse blieben übrig.
„Werde ich Sie wiedersehen?“ fragte er.
„Bestimmt auf einer der nächsten Fahrten ...“, lächelte ich. Auf dem Weg zur Haustür winkte ich ihm zu.
Ich nehme ganz gern ein Taxi aus der Stadt zurück. Solange es der Geldbeutel erlaubt. Eigentlich erlaubt er es nicht. Manche Taxifahrer sind gute Gesprächspartner. Es scheint, als ob sie an einer ähnlichen Form von Einsamkeit leiden.
Inzwischen schaltete ich von der Debatte um den Mindestlohn auf die Comedy-Serie „Two and a Half Men“ um. Eine alte Folge. Aber ich mag die Komik auch noch in den Wiederholungen: Es ist Pfefferminz fürs Gehirn. Nebenbei. Etwas Charlie Sheen steckt auch in mir. Aber vielleicht wünsche ich mir das nur. Sollte ich es mir wünschen? Wie alt ist dieser Schwerenöter eigentlich inzwischen?
(Google-google ...)
O! Erst Fünfundvierzig! Da könnte ich sein älterer Bruder sein.

Dienstag, 12. Oktober 2010

Patientenverfügung


Sich mit dem eigenen Tod und Sterben zu beschäftigen, ist schon ein recht mulmiges Gefühl. Ich druckte mir eine Patientenverfügung sowie Vorsorgevollmachten für Gesundheit und Betreuung aus. Die Sonne scheint zu mir ins Zimmer, und vor mir auf dem Schreibtisch liegen die Formulare: Erstens, Zweitens, Drittens usw. - ich überfliege die Punkte und fühle mich leicht gestresst von dem Juristen-Deutsch. Wieso ist alles so kompliziert, wo es doch nur um einen Akt der Menschlichkeit gehen soll? Ja, ich weiß, es dient der Absicherung für beide Seiten - da sind die behandelnden Ärzte - und ich, der nichts mehr äußern kann ... wegen schwerer Krankheit oder Unfall.
Ich frage mich, ob es überhaupt einen Menschen gibt, der auf alle Fälle am Leben erhalten werden will. Viel praktischer und ethisch sinnvoller wäre es doch, dass jene eine Patientenverfügung ausstellen sollten, die auf Teufel komm raus künstlich beatmet, ernährt und gepflegt werden wollen.
In gewisser Weise steht für mich die Welt auf dem Kopf, wenn ich diese "toten Formulare" ausfüllen muss, damit ich mir ein leichtes Sterben, bzw. einen gnädigen Tod erhoffen kann.

Ein schöner Oktobertag ist heute. Am Abend geht es zurück ins Altenheim. Ich werde die Nacht ganz nah an den alten Menschen verbringen, die einer nach dem anderen vom Sensemann abgeholt werden. Es liegt nicht mehr viel Zeit vor ihnen. Einige leben durch Alzheimer bereits in einer anderen Welt, zu der ich kaum noch vordringe; - werden künstlich ernährt und können nichts mehr selbst machen, außer die Augen jeden Tag wieder zu öffnen. Vielleicht wundern sie sich auch ..., - wie ich, der ihnen die Windeln wechselt und sie alle paar Stunden im Bett lagert. Wir schauen uns an und sind beide hilflos.

Ich lege den Stapel Blätter von Patientenverfügung und Vollmachten in mein Regal - unausgefüllt - und schaue zu, wie in der Nachmittagssonne der Staub auf sie herab rieselt.


Zur Patientenverfügung

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Die Benennung von Ängsten

Einfach mal anfangen:



Angst vor dem Älterweden.
Angst vor Krankheit und Sterben.
Angst vor Armut im Alter.
Angst vor dem Alleinsein, dem richtigen Alleinsein.
Angst vor der Pflegebedürftigkeit meiner Eltern.
Angst vor dem Sterben meiner Eltern.
Angst vor einem Wiedersehen mit meinem Bruder.
Angst vor der Verantwortung in meinem Beruf.
Angst vor dem Versagen in der Arbeit.
Angst vor Depression.
Angst vor Menschen, die Macht haben.
Angst vor Gewalt.
Angst vor der Ausgeliefertheit ...
Angst vor einem Leben ohne Liebe.
Angst vor dem Unattraktivwerden.
Angst vor dem Verlust meines Selbstvertrauens.
Angst vor der gesellschaftlichen Entwicklung hin zu sozialer Kälte ...
Angst vor einem Asteroideneinschlag.
Angst vor einer Pandemie - die Vogel-, Schweine-, Todesgrippe läßt grüßen.
Angst vor Arbeitslosigkeit und Alkoholismus.
Angst vor Obdachlosigkeit.
Angst, eine Frau nicht mehr befriedigen zu können.
Angst, gar keine Frau mehr abzukriegen ...
Angst vor Aids.
Angst davor, schneller tot zu sein, als mir lieb ist.
Angst davor, ungewollt Vater zu werden.
Angst vor dem nächsten Liebeskummer.

Angst vor dem nächsten Nachtdienst (dummerweise heute).
Angst vor meiner Chefin (der nächste Anschiss kommt bestimmt).
Angst vor dem langen Winter ...
Angst vor der Angst.




Ich finde, das reicht fürs Erste. Fällt Euch noch was ein?

Mittwoch, 29. September 2010

Bergfest

oder: Zum Älterwerden


Und wieder ein Jahr älter! Nein, ich habe nicht Geburtstag, aber irgendjemand hat bestimmt einen; und außerdem kann ich mir das jeden Tag sagen - relativ zu dem Tag vor einem Jahr.
Ich stelle mir vor, dass ich dies einst nicht sagen konnte, weil ich noch weniger als ein Jahr alt war. Was war das damals für eine schöne sorgenfreie Zeit! Wer keine Vergangenheit hat, hat auch noch keine Zukunftsängste. Ich konnte mir damals nicht vorstellen, was es bedeutet, älter zu werden. Ich konnte es mir sehr lange nicht vorstellen. Inzwischen sehe ich mein Älterwerden von Jahr zu Jahr bewusster. Und die Alten im Altenheim nehmen meine Zukunft quasi vorweg. Ich rieche förmlich die Trostlosigkeit, wie sie ganz oben auf der Lebensleiter auf ihren Tod warten. Sie sagen es manchmal auch. Es ist unabänderlich und grausam - wie bei einem zum Tode Verurteilten kurz vor seiner Hinrichtung. Das Leben wird von Angst und Depression verätzt. Und jede Minute, die man ohne solche Gedanken und Ängste genießen kann, wird zum Geschenk. Womöglich ist die Demenzerkrankung aus dieser Perspektive eine Gnade, denke ich ...
Nun bin ich diesbezüglich erst in der Vorhölle. Als Midlifecrisis wird es von Psychologen beschrieben. Ich stehe sozusagen am Zenit meines Lebens und sehe im Geiste voraus, wie mir die Felle davonschwimmen. Mal davon abgesehen, dass ich schon sehr lange nichts von Geburtstagsfeiern halte, wird es nun regelrecht zu einer sadomasochistischen Angelegenheit zu zelebrieren, dass man wieder ein Jahr älter wurde. Vielleicht sollte ich wie die Wehrpflichtigen Bergfest feiern - und danach verbiete ich mir, über mein Alter nachzudenken. Ich hatte mein Leben, und jetzt geht`s eben bergab. Das ist der Lauf der Dinge. Jedes Jahr erleben wir es peripher durch die Jahreszeiten.
Wie gut haben es doch Leute, die fest in einem Glauben verwurzelt sind. Religionen sind eigentlich die genialste Erfindung der Menschheitsgeschichte. Sie können dieses grundlegende Bewusstseins- und Existenzproblem, dass das Leben endlich ist, für den menschlichen Geist erträglicher erscheinen lassen. Und tatsächlich gibt der religiöse Glaube vielen Menschen Halt und spendet ihnen Trost - nicht erst im Alter. Persönlich halte ich nichts von solcherlei Gehirnwäsche, aber ich entwickelte mit dem Älterwerden eine verständnisvollere und gnädigere Sicht auf die Mitmenschen, die sich einem Glauben verschrieben. Dabei ist`s mir egal, ob sie Christen, Juden, Muslime, Hindus, Buddhisten oder anderes sind. Ich liebe die Menschen, und ich leide mit ihnen. Es ist oft unerträglich, weil es Ohnmacht bedeutet.
Ich weiß nicht, was kommt, und ich kann ihnen nur meine Hand reichen.

Der Tod besiegt letztendlich auch die Angst ...

Dienstag, 28. September 2010

Reflexionen



Sonnenuntergang auf dem Weg ins Altenheim






ein Gesicht, das lebt - Jeanne Moreau

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