so können die Turbulenzen im Elterhaus auch in einem Traum aussehen. Dein Traum passt zur beklemmenden Situation, in der deine Elten zur Zeit stecken. Die Demenz ist nicht mehr zu kontrollieren...sie zeigen sich im Taum als junge Wilde und belagern das menschliche Wesen - sinnbildlich das Elternhaus - immer großflächiger. Niemand niemand vermag sie zu vertreiben. Sie fressen sogar ungestört die Seelen auf, die im Haus leben.
Ich habe das beklemmende Gefühl noch in guter Erinnerung. Irgendwie weiß man plötzlich, das sich etwas ernstes mit den Elten anbahnt - etwas, dem man nicht entrinnen kann. Zwar gelingt es einem für kuze Zeit, die Realtät vor sich selber noch zu verbergen - aber das Herz lässt sich nicht überlisten. Es muss sich einer Tatsache stellen.
Ich drück dir auch hierfür meine Daumen. Ich denke, in deinem Eltenhaus muss eine Entscheidung gefällt werden, sonst nehmen die " Turbulenzen" weiter zu.
so in etwa kann man solche träume interpretieren. wobei mir das aufschreiben wichtiger ist als eine deutung.
gegen gewisse dinge und entwicklungen ist man machtlos. dazu gehören das altwerden, manche krankheiten und das sterben.
die entscheidung wird sich bei meinen eltern früher oder später notgedrungen ergeben. ich glaube nicht, dass sie ihr geliebtes haus in (weiser) voraussicht verlassen werden. für meine mutter wäre das altenheim sowieso nicht der richtige ort. aber mein vater wird, je nach voranschreiten der demenz, in nicht allzu ferner zukunft stationär betreut/gepflegt werden müssen. ich redete mit meinen eltern bereits über diese möglichkeit, aber sie wollen halt so lange, wie es geht, die verbleibende zeit in ihrem häuschen verbringen.
das leben ist hart und gnadenlos. entweder man arrangiert sich (geistig, emotional, praktisch) mit den einschnitten, oder man zerbricht.
Turbulenzen
so können die Turbulenzen im Elterhaus auch in einem Traum aussehen. Dein Traum passt zur beklemmenden Situation, in der deine Elten zur Zeit stecken. Die Demenz ist nicht mehr zu kontrollieren...sie zeigen sich im Taum als junge Wilde und belagern das menschliche Wesen - sinnbildlich das Elternhaus - immer großflächiger. Niemand niemand vermag sie zu vertreiben. Sie fressen sogar ungestört die Seelen auf, die im Haus leben.
Ich habe das beklemmende Gefühl noch in guter Erinnerung. Irgendwie weiß man plötzlich, das sich etwas ernstes mit den Elten anbahnt - etwas, dem man nicht entrinnen kann. Zwar gelingt es einem für kuze Zeit, die Realtät vor sich selber noch zu verbergen - aber das Herz lässt sich nicht überlisten. Es muss sich einer Tatsache stellen.
Ich drück dir auch hierfür meine Daumen. Ich denke, in deinem Eltenhaus muss eine Entscheidung gefällt werden, sonst nehmen die " Turbulenzen" weiter zu.
LG LaWe
gegen gewisse dinge und entwicklungen ist man machtlos. dazu gehören das altwerden, manche krankheiten und das sterben.
die entscheidung wird sich bei meinen eltern früher oder später notgedrungen ergeben. ich glaube nicht, dass sie ihr geliebtes haus in (weiser) voraussicht verlassen werden. für meine mutter wäre das altenheim sowieso nicht der richtige ort. aber mein vater wird, je nach voranschreiten der demenz, in nicht allzu ferner zukunft stationär betreut/gepflegt werden müssen. ich redete mit meinen eltern bereits über diese möglichkeit, aber sie wollen halt so lange, wie es geht, die verbleibende zeit in ihrem häuschen verbringen.
das leben ist hart und gnadenlos. entweder man arrangiert sich (geistig, emotional, praktisch) mit den einschnitten, oder man zerbricht.