Ich glaube, man muss da unterscheiden zwischen reproduzierenden und kreativ tätigen Künstlern.
So sitzen zum Beispiel im Wiener Kunsthistorischen Museum vor Bruegel- und anderen Gemälden Kopisten, die an einer Kunsthochschule studiert haben, sich sicher selbst als Künstler betrachten und wahrscheinlich auch Künstler sind.
Auch Musiker müssen gewisse Techniken erlernen, um als Künstler akzeptiert zu werden.
Anders verhält es sich mit Kreativen, die ohne Ausbildung und Formalismen zu Werke gehen. Auch so kommen Kunstwerke zustande.
Im Grunde finde ich die Diskussion aber müßig. Ich würde mir kein Bild in die Wohnung hängen, wenn es mich nicht anspricht, da könnte der Künstler noch so berühmt sein. Und wenn mir das Werk eines berühmten Künstlers so gefällt, dass ich es in der Wohnung haben möchte, genügt mir auch ein Kunstdruck. Prinzipiell gilt aber für mich: Schöne Dinge muss man nicht besitzen, man muss sie sehen.
besser noch, wenn man für sich selbst schöne dinge herstellt.
viele menschen trauen sich das nicht, weil sie in der schule schlecht dazu beraten werden, weil ihr selbstvertrauen einseitig geschult wird. überhaupt wird in unseren schulen nicht gerade die kreativität gefördert - sondern mehr das reproduzieren. das halte ich für ungut.
selbstverständlich hat jeder seinen geschmack ...
leider ist der oft von anderen bestimmt. oder wie willst du dir sonst die strömungen z.b. hinsichtlich des körperkults erklären?
die menchen machen zu wenig aus sich selbst. sie wissen noch nicht mal, wer sie eigentlich sind ...
aber okay. jedem seins. leben und leben lassen.
Es gibt da einen österreichischen Film: Alphabet http://www.alphabet-film.com/
Die Aussage: 98 Prozent aller Kinder kommen hochbegabt zur Welt.
Nach der Schule sind es nur noch 2 %.
Dass China mit seinen guten PISA-Resultaten die unglücklichsten Kinder hat, und dass heutzutage Kreativität das Wichtigste wäre, das es zu fördern gilt.
Stattdessen wird immer noch gelehrt wie in Zeiten der Industriellen Revolution.
So sitzen zum Beispiel im Wiener Kunsthistorischen Museum vor Bruegel- und anderen Gemälden Kopisten, die an einer Kunsthochschule studiert haben, sich sicher selbst als Künstler betrachten und wahrscheinlich auch Künstler sind.
Auch Musiker müssen gewisse Techniken erlernen, um als Künstler akzeptiert zu werden.
Anders verhält es sich mit Kreativen, die ohne Ausbildung und Formalismen zu Werke gehen. Auch so kommen Kunstwerke zustande.
Im Grunde finde ich die Diskussion aber müßig. Ich würde mir kein Bild in die Wohnung hängen, wenn es mich nicht anspricht, da könnte der Künstler noch so berühmt sein. Und wenn mir das Werk eines berühmten Künstlers so gefällt, dass ich es in der Wohnung haben möchte, genügt mir auch ein Kunstdruck. Prinzipiell gilt aber für mich: Schöne Dinge muss man nicht besitzen, man muss sie sehen.
viele menschen trauen sich das nicht, weil sie in der schule schlecht dazu beraten werden, weil ihr selbstvertrauen einseitig geschult wird. überhaupt wird in unseren schulen nicht gerade die kreativität gefördert - sondern mehr das reproduzieren. das halte ich für ungut.
selbstverständlich hat jeder seinen geschmack ...
leider ist der oft von anderen bestimmt. oder wie willst du dir sonst die strömungen z.b. hinsichtlich des körperkults erklären?
die menchen machen zu wenig aus sich selbst. sie wissen noch nicht mal, wer sie eigentlich sind ...
aber okay. jedem seins. leben und leben lassen.
http://www.alphabet-film.com/
Die Aussage: 98 Prozent aller Kinder kommen hochbegabt zur Welt.
Nach der Schule sind es nur noch 2 %.
Dass China mit seinen guten PISA-Resultaten die unglücklichsten Kinder hat, und dass heutzutage Kreativität das Wichtigste wäre, das es zu fördern gilt.
Stattdessen wird immer noch gelehrt wie in Zeiten der Industriellen Revolution.