Puhh! Hab das grad gelesen und kriegte fast stellvertretend für dich einen Wutanfall.
Was bilden sich solche Schweinenasen eigentlich ein? Klingt verdammt nach "Nehmen Sie gefälligst Haltung an, wenn ich mit Ihnen rede, Soldat!" ... Oder so.
Das Schlimme ist, dass diese "Ich Gott, du Nix"-Haltung auch im privaten Bereich überhand zu nehmen scheint. Jeder hergelaufene Hobbyist, der irgendein Miniprojekt mehr schlecht als recht organisiert, hält sich für einen Kaiser von Gottes Gnaden.
Klar, dem Obman des Gartenzwergvereins oder dem Hobbyherausgeber einer "literarischen" Buchreihe, in der gnädigerweise auch von dir ein Textlein gedruckt werden sollte, kannst du ohne weiteres den Stinkefinger zeigen - deine Chefin leider nicht.
bei uns im Geschäft haben die Arschkriecher gerade Hochkonjunktur. Das Altenheim wird von einem neuen Arbeitgeber übernommen ... und somit werden die Karten neu sortiert. Charakterschweine outen sich ganz unverfroren, indem sie Mitarbeiter, mit denen sie bereits jahrelang zusammenarbeiten, mies machen. Ich bin enttäuscht und gleichzeitig sehr ärgerlich. Mir fehlen die Worte ...
Gott sei Dank sind nicht alle Schweine. Ausserdem hoffe ich auf die Objektivität des neuen Arbeitgebers.
Man darf ja hoffen.
Die persönliche Enttäuschung bleibt. Eigentlich erwartete ich von der Oberschwester nichts anderes - war bisher allerdings verschont geblieben. Ich dachte naiverweise, dass sie mich als (guten) Mitarbeiter achten würde. Es war ein Schock ...
Tja. Ich hab dergleichen auch schon erlebt. Wenn der Kuchen neu verteilt wird, haben die gierigsten Ratten mit den längsten Zähnen die besten Chancen ... und beißen alles weg, was ihnen in die Quere zu kommen droht.
Was bilden sich solche Schweinenasen eigentlich ein? Klingt verdammt nach "Nehmen Sie gefälligst Haltung an, wenn ich mit Ihnen rede, Soldat!" ... Oder so.
Das Schlimme ist, dass diese "Ich Gott, du Nix"-Haltung auch im privaten Bereich überhand zu nehmen scheint. Jeder hergelaufene Hobbyist, der irgendein Miniprojekt mehr schlecht als recht organisiert, hält sich für einen Kaiser von Gottes Gnaden.
Klar, dem Obman des Gartenzwergvereins oder dem Hobbyherausgeber einer "literarischen" Buchreihe, in der gnädigerweise auch von dir ein Textlein gedruckt werden sollte, kannst du ohne weiteres den Stinkefinger zeigen - deine Chefin leider nicht.
Danke für die Antwort, Virago,
Gott sei Dank sind nicht alle Schweine. Ausserdem hoffe ich auf die Objektivität des neuen Arbeitgebers.
Man darf ja hoffen.
Die persönliche Enttäuschung bleibt. Eigentlich erwartete ich von der Oberschwester nichts anderes - war bisher allerdings verschont geblieben. Ich dachte naiverweise, dass sie mich als (guten) Mitarbeiter achten würde. Es war ein Schock ...
Ich will nicht kämpfen.
Ich bleibe der Mensch, der ich bin.
Felix