dieHeldin - 29. Apr. 08, 11:12

=) ... du kannst nie wissen, wie die Welt im allgemeinen ist, sondern nur wie die Welt zu Dir steht.

Im Prinzip ist das Leben ein Meer aus Informationsaustauschen... ich denke ein Traum ist genau das selbe, wie die Realität. Wenn du träumst, stellen deine Gedanken verschiedene Persönlichkeiten da, die eine Gesellschaft ergeben, eine Geschichte, eine Traumlandschaft.... in der "Realität" sind die Persönlichkeiten, wie ich und du die Gedanken, die sich austauschen... wir bilden vielleicht auch eine Traumlandschaft in einem anderen Kopf... verrückter Gedanke...

bonanzaMARGOT - 29. Apr. 08, 12:52

Hallo Heldin

Ich verglich Traum und Schlaf mit dem (subjektiven) Erleben und dem Leben (der Wirklichkeit), wobei der Schlaf mit den Träumen selbst (labyrinthisch, fraktal) im Leben eingebettet ist - ein Behältnis in einem Behältnis in einem Behältnis ... somit wäre auch das Leben nur ein Behältnis, welches im nächst größeren eingebettet liegt. Manchmal haben wir davon eine Ahnung, ähnlich wie wenn wir im Traum denken: "Hey, ich träume doch ..."; und dann wachen wir auf, oder wir schaffen es gar, im Traum das Traumgeschehen zu steuern.

Kannst du dich an die Infinitisemalrechnung erinnern? Mir kommt da gerade eine Idee: "Gedanken sind nichts anderes als Ableitungen der Persönlichkeit, Träume ebenso. Und wir, als Stammfunktionen, sind vielleicht wieder nur eine Ableitung einer komplexeren Dimension ..."
Wie wäre es, wenn wir die Welt träumen könnten?
Spontan denke ich an "die Traumpfade" der Aborigines.
Somit wäre ich selbstverständlich Teil deines Traumes, Heldin, so wie du Teil meines Traumes bist.

Gruß
F.
dieHeldin - 29. Apr. 08, 16:37

Das hast du genial beschrieben! =)

Dann wäre die Stammfunktion von allem, ja das Universum im ganzen oder?

Ein großer kosmischer Träumer, der lauter Persönlichkeiten erschafft indem er denkt... hi hi
bonanzaMARGOT - 29. Apr. 08, 17:00

Yeah!

Wir sind erträumte Wirklichkeit, weil es das eine ohne das andere nicht geben kann. Wirklich ist der, der träumt.
Ich bin ein Träumer. Darum schreibe ich Gedichte.
Ich liebe die Menschen. Darum wurde ich Altenpfleger.
Ich liebe die Natur. Darum verzweifle ich nie.
Ich liebe mich. Darum ...
Ich liebe die Welt. Darum liebe ich.

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