Hat mir viel Spaß gemacht über deine Sisyphus-Arbeit zu lesen.Aber, dass alles schon nach einer Stunde vorbei ist hat mich gewundert.
Die Putzanfälle, die mich aus heiterem Himmel überfallen, dauern oft einen ganzen Tag.Meist bin ich hinterher sehr zufrieden mit mir!
Hast du eine Idee für den Auslöser dieser Anfälle??
gestern kam ich aus dem Nachtwachenblock mit einer fetten, frisch eingefangenen Erkältung. Vielleicht hätte sich der "Putzanfall" untere anderen Bedingungen noch ausgewachsen. Nach einer Stunde hatte ich gestern die Nase voll.
Putzen ist uberhaupt nicht mein Ding. Ich mache es, weil ich eine gewisse Grundordnung und Sauberkeit liebe. Also springe ich ein paar Tage im Jahr über meinen Schatten und mache den Putzteufel. Ich kenne sehr gut das von dir beschriebene gute Gefühl nach getaner Arbeit. Regelrecht stolz bin ich dann auf mich und mache es mir behaglich, z.B. bei schöner Musik und einer Flasche Rotwein.
Was ist der Auslöser für diese Anfälle?
Meist sind es diese hellen, sonnigen Tage, die mich in jener Hinsicht wachrütteln. Plötzlich fühle ich mich in meiner Haut nicht mehr wohl. Und die eigene Wohnung empfinde ich schon als so was wie eine zweite Haut. Ich würde sagen, dass darum das Bedürfnis nach Sauberkeit in den eigenen vier Wänden wie die Körperpflege ganz normal ist. Wobei ich alles Übertriebene in Richtung Sauberkeit und in Richtung Schlampigkeit ablehne. Ich werde mich bestimmt nicht zum Zwangsputzer entwickeln. Über offensichtlichen Dreck kann ich allerdings auch nicht hinwegschauen.
So ist eben mein Wohlgefühl gepolt - bei jedem Menschen dürfte es ein wenig oder ein wenig viel mehr abweichen.
Frühjahrsputz
Die Putzanfälle, die mich aus heiterem Himmel überfallen, dauern oft einen ganzen Tag.Meist bin ich hinterher sehr zufrieden mit mir!
Hast du eine Idee für den Auslöser dieser Anfälle??
Hallo Amaretta,
Putzen ist uberhaupt nicht mein Ding. Ich mache es, weil ich eine gewisse Grundordnung und Sauberkeit liebe. Also springe ich ein paar Tage im Jahr über meinen Schatten und mache den Putzteufel. Ich kenne sehr gut das von dir beschriebene gute Gefühl nach getaner Arbeit. Regelrecht stolz bin ich dann auf mich und mache es mir behaglich, z.B. bei schöner Musik und einer Flasche Rotwein.
Was ist der Auslöser für diese Anfälle?
Meist sind es diese hellen, sonnigen Tage, die mich in jener Hinsicht wachrütteln. Plötzlich fühle ich mich in meiner Haut nicht mehr wohl. Und die eigene Wohnung empfinde ich schon als so was wie eine zweite Haut. Ich würde sagen, dass darum das Bedürfnis nach Sauberkeit in den eigenen vier Wänden wie die Körperpflege ganz normal ist. Wobei ich alles Übertriebene in Richtung Sauberkeit und in Richtung Schlampigkeit ablehne. Ich werde mich bestimmt nicht zum Zwangsputzer entwickeln. Über offensichtlichen Dreck kann ich allerdings auch nicht hinwegschauen.
So ist eben mein Wohlgefühl gepolt - bei jedem Menschen dürfte es ein wenig oder ein wenig viel mehr abweichen.
Gruß