Ja, das ist so. Meist fällt da wo Glück ist, noch mehr Glück hin. Der Teufel scheisst immer auf den grössten Haufen.
Der Trick mit dem Glück ist meines Erachtens das Erkennen und Ergreifen des Selben, was ja schwer genug ist. Vermehren tut es sich dann von allein. Aber auch da ist kein Verlass drauf.
Ich bin im Nachhinein ganz froh, dass ich nicht der typische Gewinner war und bin. Ich lernte, dass ein guter Verlierer einem Gewinner mindestens ebenbürtig ist - auch wenn sich das Weibervolk zumeist an die Gewinner wendet. Einige wenige kapieren doch, dass ein guter Verlierer interessanter als Mensch ist.
Zu viel Glück schadet eher dem Menschen. Er verliert den Boden unter den Füßen, wird arrogant - und merkt das selbst gar nicht.
Der Spieler fordert das Glück heraus und erkennt dabei nicht die menschliche Niederlage.
So gut wie nie wurde ich dem Glück in meinem Leben gerecht.
Z.B. in der Liebe.
Zuviel ist immer zuviel. Viel schlimmer, finde ich, das eigene Glück nicht zu bemerken. Dafür keine Wertschätzung zu haben. Oder vor lauter Fokus auf das vermeintliche eigene Unglück völlig den Blick für die kleinen Großartigkeiten des Lebens zu verlieren.
Ich finde auch nicht, dass der Verlierer zwangsläufig der interessantere Mensch ist. Oft ist er verbittert und pessimistisch, immer auf der Hut vor der nächsten Niederlage.
Ich verstehe nicht, was das bedeutet dem Glück gerecht zu werden ?
Ich kenne Menschen, die mehr Glück haben als andere und dabei netter und interessanter sind als welche mit weniger Glück. Ich kenne auch solche mit weniger Glück, die netter und interessanter sind als welche mit viel. Überhaupt sind die meisten meiner Freunde mal Verlierer mal Gewinner. Leben eben.
es ist auch eine frage der lebenshaltung. ganz unabhängig von glück und unglück gibt es menschen mit einer tendentiell positiven haltung oder einer negativen. das wasserglas ist halb voll oder halb leer.
ich glaube schon, dass es sieger- und verlierertypen gibt. klar, die meisten menschen bewegen sich im mittelfeld ziwschen den extremen.
wenn man einigermaßen durchs leben kommt, kann man zurfrieden sein.
Der Trick mit dem Glück ist meines Erachtens das Erkennen und Ergreifen des Selben, was ja schwer genug ist. Vermehren tut es sich dann von allein. Aber auch da ist kein Verlass drauf.
Zu viel Glück schadet eher dem Menschen. Er verliert den Boden unter den Füßen, wird arrogant - und merkt das selbst gar nicht.
Der Spieler fordert das Glück heraus und erkennt dabei nicht die menschliche Niederlage.
So gut wie nie wurde ich dem Glück in meinem Leben gerecht.
Z.B. in der Liebe.
Ich finde auch nicht, dass der Verlierer zwangsläufig der interessantere Mensch ist. Oft ist er verbittert und pessimistisch, immer auf der Hut vor der nächsten Niederlage.
Ich verstehe nicht, was das bedeutet dem Glück gerecht zu werden ?
Ich mochte die Verlierertypen schon immer mehr als die prahlerischen Gewinner.
Lieber Donald als Dagobert Duck.
ich glaube schon, dass es sieger- und verlierertypen gibt. klar, die meisten menschen bewegen sich im mittelfeld ziwschen den extremen.
wenn man einigermaßen durchs leben kommt, kann man zurfrieden sein.