"müssen wir jede kapitalistisch gesinnte Regierung bekämpfen und abwählen! In Baden-Württemberg (Gott sei Dank) gestern geschehen."
Haben die in ihrem Programm noch ernsthaft eine Kapitalismuskritik stehen?
Ernst zu nehmen ist die Partei jedenfalls nicht, weder lang noch kurzfristig, die Grünen sind nichts anderes als der Ersatz der FDP
äh. welchen widerspruch siehst du, sturznest?
weil schroeder und fischer dran waren?
ihre politik war in der tat kaum spürbar ihren politischen farben gemäß. sowas soll`s geben. diejenigen umschreiben dann klüngel und machtinteresse mit realpolitik.
ich war damals enttäuscht von der rot-grünen regierung.
immerhin entschieden sie aber den atomausstieg.
leider war der nicht viel wert ..., sonst hätte merkel nicht einfach wieder daraus aussteigen können. und wäre fukushima nicht im fernen japan passiert, würde deutschland mit der verlogenen ausrede der "brückentechnologie" wahrscheinlich bis zum nächsten gau (wo auch immer) mehr oder weniger zufrieden mit den üblichen demonstrationen bei kastortransporten weiter leben.
wir sind heute alle kapitalistisch unterwandert. es geht darum, dass man sich gegen die häßlichen auswirkungen der weltweiten hydra kapitalismus politisch zur wehr setzt.
das sollte eigentlich ein parteiübergreifendes ansinnen sein. ich denke da an leute wie heiner geißler, der mitglied bei attac ist.
Ich bin schon etwas verwundert, wie schnell man ausgerechnet die Grünen zu Hoffnungsträgern macht, die SChleimspur ihre Politik muss doch jeden noch erinnerung sein, die wollen nichts ändern, die wollen an die Macht, das mag ihr gutes Recht sein, na ja gut
falls die grünen eine schleimspur haben, dann ist diese jedenfalls um einiges kürzer als die der cdu, spd und fdp.
mir erscheint ein kretschmann nun mal aufrichtiger als ein mappus. dieses urteil bilde ich mir nicht allein wegen meiner politischen gesinnung sondern auch aus menschenkenntnis.
dass es auch bei den grünen "westerwelles" gibt, ist wahrscheinlich. leider.
darum sagt man ja: ich wähle das kleinere übel.
umgekehrt gibt`s selbst bei den schwarzen aufrichtige leute wie den vorher erwähnten heiner geißler.
Freni (Gast) - 29. Mär. 11, 14:44
@sturznest
Grüne machen Politik. MACHT haben die genauso wenig wie CDU, SPD und FDP. So wars und so wirds immer bleiben. Wetten?
Haben die in ihrem Programm noch ernsthaft eine Kapitalismuskritik stehen?
Ernst zu nehmen ist die Partei jedenfalls nicht, weder lang noch kurzfristig, die Grünen sind nichts anderes als der Ersatz der FDP
weil schroeder und fischer dran waren?
ihre politik war in der tat kaum spürbar ihren politischen farben gemäß. sowas soll`s geben. diejenigen umschreiben dann klüngel und machtinteresse mit realpolitik.
ich war damals enttäuscht von der rot-grünen regierung.
immerhin entschieden sie aber den atomausstieg.
leider war der nicht viel wert ..., sonst hätte merkel nicht einfach wieder daraus aussteigen können. und wäre fukushima nicht im fernen japan passiert, würde deutschland mit der verlogenen ausrede der "brückentechnologie" wahrscheinlich bis zum nächsten gau (wo auch immer) mehr oder weniger zufrieden mit den üblichen demonstrationen bei kastortransporten weiter leben.
wir sind heute alle kapitalistisch unterwandert. es geht darum, dass man sich gegen die häßlichen auswirkungen der weltweiten hydra kapitalismus politisch zur wehr setzt.
das sollte eigentlich ein parteiübergreifendes ansinnen sein. ich denke da an leute wie heiner geißler, der mitglied bei attac ist.
mir erscheint ein kretschmann nun mal aufrichtiger als ein mappus. dieses urteil bilde ich mir nicht allein wegen meiner politischen gesinnung sondern auch aus menschenkenntnis.
dass es auch bei den grünen "westerwelles" gibt, ist wahrscheinlich. leider.
darum sagt man ja: ich wähle das kleinere übel.
umgekehrt gibt`s selbst bei den schwarzen aufrichtige leute wie den vorher erwähnten heiner geißler.
@sturznest
dafür sind sie ja da.
@ralph,