ja..ich gehöre sicher zu den unverbesserlichen Gläubigen, die immer wieder hofft, dass ein gravierendes Ereignis, wie aktuell in Fukushima, die Menschen wachrüttelt und sie sich dagegen auflehnen.
In Tokio lehnt die Bevölkerung auch gegen Atomenergie auf. Ich hoffe, das dies nicht nur ein Impuls ist.
Heut sah ich eine Dokumentation über Phönix zu den Vorgängen in Tschernobyl.
Dieser Film sollte gegen das Vergessen Vergessen auch in den Schulen jährlich gezeigt werden. Denn diese Generation sollte entscheiden könne, ob sie in eine atomare Zukunft schauen wollen.
Der Aufwand damals war unermeßlich und das Land auf ewig verseucht - daran kann man nicht mehr vorbeischauen.
Fuhushima hat Tschernobyl wieder aktualisiert.
Veilleicht ist es Glaube, vielleicht ist es auch Wunschdenken aber auf jeden Fall ist es bei mir Hoffnung, dass sie Menschen endlich wieder zur Besinnung kommen.
Auch ich glaube an das Gute im Menschen, lawe. Selbst in mir. Oder besonders in mir. Doch welch Chaos wird mir Tag für Tag angesichtig, wenn ich in mich gehe ...
Alles ist nicht so einfach. Der Verstand ist Vorreiter, aber er verliert gegen reaktionäre Lebenseinstellungen und archaische Instinkte.
Wenn ich von dem Kampf der Menschheit für eine gute Welt rede, rede ich auch oder vorallem von meinem inneren Kampf, wie ich mich als menschliches Individuum bzw. als Persönlichkeit in dieser Welt verstehe.
und trotzdem weigere ich mich nicht mehr an das Gute zu glauben.
So lange bis man mir das Gegenteil beweist und auch dann ist es ein Einzelfall und ich hoffe und glaube von neuem.
Es ist schlimm und der Mensch wird niemals so lernen wie er es müsste, es wird immer wieder Krieg geben, aber auch Frieden - dazwischen.
Letzlich liegt es an der Betrachtungsweise, ist zwischen dem Frieden Krieg oder andersrum.
Der Mensch ist das schlimmste Tier und entsprechend verhält er sich auch, erst zieht er Nachkommen groß, lässt sie grasen und dann wenn sie unbequem werden...
Oder eben er baut die Rattenfalle in der er sich selbst erschlägt...
Und dennoch glaube ich daran das alles gut wird... ich weiss ich bin naiv.
goldi, es gibt eine menge gute, tolerante und friedlich gesinnte menschen. leider braucht es nur wenige arschlöcher, um alles kaputt zu machen.
wenn man nicht noch hofft, kann man sich gleich einen strick nehmen ...
ich glaube, dass es keine wirklich schlechten menschen gibt - nur einige ver(w)irrte. und einige wahnsinnige.
dann noch die mitläufer ..., die wasserträger, arschkriecher und radfahrer. nicht zu vergessen die lügner und heuchler.
und die egoisten, egomanen ..., die besserwisser, ignoranten und eingebildeten, narzißten, geizkrägen ...
außerdem gibt`s nicht wenige sadisten, voyeure, wendehälse, hurenböcke, schweineigel ... militaristen, nationalisten, fundamentalisten ...
Wunschdenken oder Glaube ?
ja..ich gehöre sicher zu den unverbesserlichen Gläubigen, die immer wieder hofft, dass ein gravierendes Ereignis, wie aktuell in Fukushima, die Menschen wachrüttelt und sie sich dagegen auflehnen.
In Tokio lehnt die Bevölkerung auch gegen Atomenergie auf. Ich hoffe, das dies nicht nur ein Impuls ist.
Heut sah ich eine Dokumentation über Phönix zu den Vorgängen in Tschernobyl.
Dieser Film sollte gegen das Vergessen Vergessen auch in den Schulen jährlich gezeigt werden. Denn diese Generation sollte entscheiden könne, ob sie in eine atomare Zukunft schauen wollen.
Der Aufwand damals war unermeßlich und das Land auf ewig verseucht - daran kann man nicht mehr vorbeischauen.
Fuhushima hat Tschernobyl wieder aktualisiert.
Veilleicht ist es Glaube, vielleicht ist es auch Wunschdenken aber auf jeden Fall ist es bei mir Hoffnung, dass sie Menschen endlich wieder zur Besinnung kommen.
Gruß LaWe
Alles ist nicht so einfach. Der Verstand ist Vorreiter, aber er verliert gegen reaktionäre Lebenseinstellungen und archaische Instinkte.
Wenn ich von dem Kampf der Menschheit für eine gute Welt rede, rede ich auch oder vorallem von meinem inneren Kampf, wie ich mich als menschliches Individuum bzw. als Persönlichkeit in dieser Welt verstehe.
So lange bis man mir das Gegenteil beweist und auch dann ist es ein Einzelfall und ich hoffe und glaube von neuem.
Es ist schlimm und der Mensch wird niemals so lernen wie er es müsste, es wird immer wieder Krieg geben, aber auch Frieden - dazwischen.
Letzlich liegt es an der Betrachtungsweise, ist zwischen dem Frieden Krieg oder andersrum.
Der Mensch ist das schlimmste Tier und entsprechend verhält er sich auch, erst zieht er Nachkommen groß, lässt sie grasen und dann wenn sie unbequem werden...
Oder eben er baut die Rattenfalle in der er sich selbst erschlägt...
Und dennoch glaube ich daran das alles gut wird... ich weiss ich bin naiv.
wenn man nicht noch hofft, kann man sich gleich einen strick nehmen ...
ich glaube, dass es keine wirklich schlechten menschen gibt - nur einige ver(w)irrte. und einige wahnsinnige.
dann noch die mitläufer ..., die wasserträger, arschkriecher und radfahrer. nicht zu vergessen die lügner und heuchler.
und die egoisten, egomanen ..., die besserwisser, ignoranten und eingebildeten, narzißten, geizkrägen ...
außerdem gibt`s nicht wenige sadisten, voyeure, wendehälse, hurenböcke, schweineigel ... militaristen, nationalisten, fundamentalisten ...