die theorie des "großen filters" gefällt mir recht gut... ich glaube aber nicht, dass man dabei von einem naturgesetz reden kann, weil dieses phänomen eher ein abfallprodukt der kosmologischen dimensionen als eine grundlegende konstante ist.
andererseits aber kann man solch einen filter nicht nur im großen, sondern auch im kleinen beobachten: denn es ist gar nicht nötig, aliens in der großen distanz zu suchen (und auch der gedanke, dass die anderen trockennasenaffen, welche um einen herumwuseln, aliens sind, ist ein wenig konstruiert). ich betrachte manchmal pflanzen, pilze & tiere als aliens, die zwar in manigfaltigsten ausformungen da sind (unzweifelhaft!), aber eine kommunikation nur abseits unserer sprachlichen grenzen möglich ist. doch selbst wenn man mit tieren oder pflanzen kommuniziert, bleibt immer auch das gefühl, dass es keine kommunikation im menschlichen sinne ist, dass all die kategorien und symbole, alle werte und ideen, die uns menschen verbinden (und trennen) hier absolut unanwendbar sind. so bleibt immer irgendwie ein filter zwischen uns und allem anderen, selbst hier auf der erde.
wir sind gewissermaßen nicht nur im galaktischen kosmos aliens, sondern auch hier, alle zusammen und jeder für sich.
der mensch ist aus dem sogenannten ökosystem ausgebrochen. aber wenn er sich in der zerstörung seiner umwelt bremsen würde, hätte er durchaus chancen, weit über den heutigen wissensstand hinauszukommen und mehr über die entstehung des lebens, die unterschiedlichen lebensformen und insgesamt über den kosmos zu erfahren. auch die überwindung der riesigen raumdimensionen im weltall wäre denkbar. alles nur eine frage der zeit. allerdings verhält sich der mensch sehr tölpelhaft bei seinem tanz auf dem vulkan... ich glaube nicht, dass er dem großen filer entkommt. da müsste ein wunder geschehen - z.b. die rettung durch eine hochstehende außerirdische zivilisation. der phantasie sind bekanntlich keine grenzen gesetzt.
intelligenz und bewusstsein sonderten den menschen aus. er verlor weitgehend seine antenne für die natur und die mitgeschöpfe. insofern wirkt er auf der erde wie von einer anderen welt.
die erde hat schon weit drastischere katastrophen als die menschheit überstanden, zivilisiertes leben wird (vor allem vom zivilisierten leben selbst) krass überbewertet, im intergalaktischen maßstab spielt es so gut wie keine rolle.
andererseits aber kann man solch einen filter nicht nur im großen, sondern auch im kleinen beobachten: denn es ist gar nicht nötig, aliens in der großen distanz zu suchen (und auch der gedanke, dass die anderen trockennasenaffen, welche um einen herumwuseln, aliens sind, ist ein wenig konstruiert). ich betrachte manchmal pflanzen, pilze & tiere als aliens, die zwar in manigfaltigsten ausformungen da sind (unzweifelhaft!), aber eine kommunikation nur abseits unserer sprachlichen grenzen möglich ist. doch selbst wenn man mit tieren oder pflanzen kommuniziert, bleibt immer auch das gefühl, dass es keine kommunikation im menschlichen sinne ist, dass all die kategorien und symbole, alle werte und ideen, die uns menschen verbinden (und trennen) hier absolut unanwendbar sind. so bleibt immer irgendwie ein filter zwischen uns und allem anderen, selbst hier auf der erde.
wir sind gewissermaßen nicht nur im galaktischen kosmos aliens, sondern auch hier, alle zusammen und jeder für sich.
intelligenz und bewusstsein sonderten den menschen aus. er verlor weitgehend seine antenne für die natur und die mitgeschöpfe. insofern wirkt er auf der erde wie von einer anderen welt.
und was wäre ein universum ohne menschen? kein idiot mehr auf weiter flur...