völlig egal, wie sehr sich die orte verändern, an welchen man aufgewachsen ist; auch egal, wer nun dort wohnt... die erinnerung ist unverändert vorhanden, und nur auf die kommt es an.
andererseits: auch man selber ändert sich und die erinnerung findet sich nach einigen jahren eingebettet in einem anderen menschen, der man dann geworden ist und sie fühlt sich vielleicht in dir ebenso fremd wie du an den sich umwandelnden orten, die du aufsuchst.
der veränderung entkommt niemand - sie ist vielleicht die einzige konstante, innen wie auch außen.
sicher entkommt niemand der veränderung. das ist gar nicht in frage zu stellen. doch kann man den ein oder anderen veränderungen skeptisch gegenüberstehen. oft verlaufen die inneren veränderungen auch nicht synchron zu den äußeren - in hinsicht des alterns z.b.. jedenfalls führen veränderungen je nach ihrem auftreten und unserer wahrnehmung zu emotionalen verwerfungen.
unsere heutige zeit ist bekannterweise sehr schnelllebig, wobei vertrautes innerhalb weniger jahre ein anderes gesicht bekommen kann, oder sich vertraute strukturen und menschliche beziehungen verlieren. auch im beruf müssen wir uns heute stetig veränderten anforderungen stellen... all dies akkummuliert zu einer nicht unerheblichen seelisch-/psychischen belastung.
wir menschen vertragen veränderungen nicht gleichermaßen gut... die dosis macht`s.
darum sind gesellschaftliche veränderungen, z.b. durch den massenhaften zuzug von fremden, ein sensibles thema. viele menschen sind damit offensichtlich überfordert.
andererseits: auch man selber ändert sich und die erinnerung findet sich nach einigen jahren eingebettet in einem anderen menschen, der man dann geworden ist und sie fühlt sich vielleicht in dir ebenso fremd wie du an den sich umwandelnden orten, die du aufsuchst.
der veränderung entkommt niemand - sie ist vielleicht die einzige konstante, innen wie auch außen.
unsere heutige zeit ist bekannterweise sehr schnelllebig, wobei vertrautes innerhalb weniger jahre ein anderes gesicht bekommen kann, oder sich vertraute strukturen und menschliche beziehungen verlieren. auch im beruf müssen wir uns heute stetig veränderten anforderungen stellen... all dies akkummuliert zu einer nicht unerheblichen seelisch-/psychischen belastung.
wir menschen vertragen veränderungen nicht gleichermaßen gut... die dosis macht`s.
darum sind gesellschaftliche veränderungen, z.b. durch den massenhaften zuzug von fremden, ein sensibles thema. viele menschen sind damit offensichtlich überfordert.