Du hast recht. Ich habe nur auf die vielen scheiß Masken keine Lust. Manche werden ja schon mit Masken geboren. Auch ich passte mich an, verinnerlichte es aber nie.
Die Maskenmenschen kommen ja auch prima miteinander aus....
Ich mag die Masken auch nicht, aber sie scheinen notwendig zu sein, zumindestens in Berlin. Zuviele oberflächliche Kontakte um jedes Mal man selber zu sein.
Solche gibt es, ja, aber ich habe eigentlich ein gutes Gespür für Leute. Ich nehme den Leuten ihre Maske nicht übel, aber wenn es dabei bleibt dann gibt es halt keine Freundschaft.
Hm. So erklärt sich meine Einsamkeit...
Aber Papperlapapp, mit den Jahrzehnten stellte sich eine Gewöhnung ein. Ich darf nur nicht drüber nachdenken. Besser einen trinken gehen..., was aber auch schon mal einen besseren Effekt hatte.
Es sind viel mehr Menschen einsam als du glaubst, besonders in Berlin, wo man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Prost! Der Alkohol soll ja bekanntlich gesellig machen und die Wahrheit sprechen.
Als Altenpfleger erlebte ich Einsamkeit in sehr extremen Formen lange vor Berlin.
Zur Einsamkeit gesellt sich hier nur verdichtend die Anonymität der Großstadt. Das empfinde ich nicht unbedingt negativ.
Die Einsamkeit im Altenheim habe ich auch als extrem deprimierend erlebt. Da sind soviele Menschen zusammen und alle sind allein. Die Anonymität mag ich auch, solange ich eine handvoll lieber Menschen habe auf die ich mich verlassen kann.
Viel Glück dabei. Wie wäre es denn mit einer Fahrradgruppe für Ausflüge und mehr?
Aber Achtung die Berliner tauen nicht so schnell auf, da braucht es viel Geduld.
iGing - 25. Feb. 18, 20:42
Netter Vorschlag, liebe Nadine, aber das macht er bestimmt nicht ... dann hätte er ja auch ins Museum gehen können ... rate ich jetzt mal so, ohne mir genauere Kenntnisse der BoMa-ischen Persönlichkeit anmaßen zu wollen ...
stimmt, iging, mit vereinen und gruppen habe ich`s nicht so. da reicht mir der "hühnerstall" bei der tumordokumentation.
ich bevorzuge den einzelnen kontakt* zu einer frau oder einem mann, mit dem man das ein oder andere unternehmen kann, - auch mal zusammen in einer kneipe abhängen.
* von mir aus auch ein treffen zu dritt oder viert, aber da wird`s oft schon kompliziert.
Die Maskenmenschen kommen ja auch prima miteinander aus....
Mir reicht es schon, wenn jeder bei etwas tieferen Kontakten sich selber ist.
Und dann Schock: die Maske ist der Mensch!
Aber Papperlapapp, mit den Jahrzehnten stellte sich eine Gewöhnung ein. Ich darf nur nicht drüber nachdenken. Besser einen trinken gehen..., was aber auch schon mal einen besseren Effekt hatte.
Zur Einsamkeit gesellt sich hier nur verdichtend die Anonymität der Großstadt. Das empfinde ich nicht unbedingt negativ.
Aber Achtung die Berliner tauen nicht so schnell auf, da braucht es viel Geduld.
ich bevorzuge den einzelnen kontakt* zu einer frau oder einem mann, mit dem man das ein oder andere unternehmen kann, - auch mal zusammen in einer kneipe abhängen.
* von mir aus auch ein treffen zu dritt oder viert, aber da wird`s oft schon kompliziert.