Ich habe vorgestern und gestern alle vier Folgen der Piefke-Saga gesehen. (ehemalige Gemeinschaftsproduktion von NDR und ORF) Der Autor: Felix Mitterer, der gerade 70ten Geburtstag gefeiert hat. Die Satire hat mir sehr gut gefallen. Die Deutschen (Piefkes) kommen dabei eher sehr gut weg, die Österreicher, vornehmlich die Tiroler, werden ziemlich mies dargestellt. Es gab damals ganz wilde Diskussionen, als die Serie 1990 ausgestrahlt wurde.
Selbst der anfänglich als idealistischer Grüner gezeigte Bruder des Bürgermeisters entwickelt sich in der dritten Folge zum richtigen Arschloch.
Aber wenn man sich die Deutschen von heute ansieht, kann man nur mehr Mitleid haben. Allerdings werden sie sich wieder derappeln und der Welt zeigen, wo der Barthel den Most holt. Das hoffe ich wenigstens, auch wenn es momentan sehr trist aussieht.
Über das technische Hintertreffen der Deutschen, das hauptsächlich politisch bedingt ist, habe ich ja schon früher geschrieben.
Selbst der anfänglich als idealistischer Grüner gezeigte Bruder des Bürgermeisters entwickelt sich in der dritten Folge zum richtigen Arschloch.
Aber wenn man sich die Deutschen von heute ansieht, kann man nur mehr Mitleid haben. Allerdings werden sie sich wieder derappeln und der Welt zeigen, wo der Barthel den Most holt. Das hoffe ich wenigstens, auch wenn es momentan sehr trist aussieht.
Über das technische Hintertreffen der Deutschen, das hauptsächlich politisch bedingt ist, habe ich ja schon früher geschrieben.
Aber Berlin ist trotzdem noch attraktiv!!!
großkotze sind international.