Das Publikum darf sich gern an der Diskussion beteiligen.
Das Thema Zeit betrifft alle Lebensbereiche. Wir reden davon, dass die Zeit im Alltag immer knapper wird. Stimmt das, und wenn: woran mag es liegen, dass wir immer gehetzter sind, obwohl wir doch so viele Hilfen im Alltag verwenden, durch welche sich Zeit schinden lässt?
Ähm ja - du hast mich erwischt, ich bin ein Moderator mit einer eigenen Meinung, welche ich durchaus in die Diskussion einfließen lasse. Damit will ich aber niemanden manipulieren.
ich denke schon, dass ein moderator die anwesenden gäste mit bedacht provozieren bzw. kritisch hinterfragen kann. dabei deutet er seine eigene meinung an. (ich finde, herr plasberg macht das z.b. sehr gut.)
die rolle des moderatoren ist nicht nur das moderate ausschaukeln der diskussion, sondern auch das anregen und hervorkitzeln von relevanten inhalten.
kann schon sein, dass manche moderatoren zu weit gehen - nehmen wir z.b. friedmann. es gibt eben unterschiedliche diskussions-konzepte. als gast muss man sich überlegen, ob man da hineinpasst oder -will.
so ist es auch auf anderen plattformen der kommunikation wie z.b. auf blogs oder in foren.
von bewusster manipulation kann hier keine rede sein.
auf was beziehst du eigentlich deine anmerkungen? (als bloginhaber bin ich nicht nur moderator sondern auch diskutant) oder meinst du das, was du sagst, ganz allgemein?
der moderator in meiner kleinen geschichte um die zeit ist eine trickfigur... eine spielerische komponente.
ich sehe das ganze nicht so verschwurbelt kompliziert. ich betreibe lediglich blogs, auf welchen ich alle möglichen dinge in beiträgen anspreche, die ich erlebe, oder die mich interessieren bzw. beschäftigen.
freilich wünsche ich mir, dass ich gelesen werde... auch, dass stellung genommen wird.
es tut mir leid, wenn ich geistig den kommentaren der besucher(innen) nicht immer ganz folgen kann, z.b. deinen letzten äußerungen.
was für ein prozess läuft zwischen uns? was meinst du damit?
wir reden offensichtlich aneinander vorbei. das passiert schon mal. ist kein beinbruch. dann läßt man es erstmal gut sein und versucht es vielleicht ein andermal zu einem anderen thema wieder - oder auch nicht.
auch kann es schon mal sein, dass man mit der ausdrucksweise, dem gebaren oder den meinungen von einem anderen menschen einfach nicht klar kommt - sogar bei menschen, die einem nahestehen. dann kann`s wirklich kompliziert werden. aber bei uns?
alles easy, rosenherz, niemand wird schließlich von mir gezwungen, auf meinen blogs zu lesen und zu kommentieren.
ich danke dir.
ich denke, die halten sich bewusst raus, falls sie diesen diskussionsfaden überhaupt verfolgen.
was gibt`s dazu noch zu sagen? was meinst du?
ich habe, ehrlich gesagt, dein kernproblem mit mir als moderator, mensch oder als blogger nicht wirklich identifizieren können.
ich habe diesen beitrag als halbsatirisch verstanden und den witz darin in meiner antwort aufgegriffen.
dass der moderator in einer halbernsten situation nicht den hohen anforderungen journalistischer sorgfaltspflicht oder kommunikationstheoretischer grundlagen angewandter psychologie genügen kann, habe ich völlig und umfassend zustimmend nicht nur akzeptiert, sondern auch als rundweg passend empfunden.
hier so grundlegend die sinnfrage zu stellen und das alles hochkomplex zu analysieren, halte ich für unnötig, daher beteiligte ich mich nur geringfügig daran (als ich anmerkte, dass jeder rezipient einer botschaft diese auch immer interpretiert (was ein nebenthema war)).
darüber hinaus habe ich zum moderator nichts kritisches anzumerken: er hat seinen job den umständen entsprechend gut gemacht ;)
Anmerkung des Moderators
Das Thema Zeit betrifft alle Lebensbereiche. Wir reden davon, dass die Zeit im Alltag immer knapper wird. Stimmt das, und wenn: woran mag es liegen, dass wir immer gehetzter sind, obwohl wir doch so viele Hilfen im Alltag verwenden, durch welche sich Zeit schinden lässt?
die rolle des moderatoren ist nicht nur das moderate ausschaukeln der diskussion, sondern auch das anregen und hervorkitzeln von relevanten inhalten.
kann schon sein, dass manche moderatoren zu weit gehen - nehmen wir z.b. friedmann. es gibt eben unterschiedliche diskussions-konzepte. als gast muss man sich überlegen, ob man da hineinpasst oder -will.
so ist es auch auf anderen plattformen der kommunikation wie z.b. auf blogs oder in foren.
von bewusster manipulation kann hier keine rede sein.
auf was beziehst du eigentlich deine anmerkungen? (als bloginhaber bin ich nicht nur moderator sondern auch diskutant) oder meinst du das, was du sagst, ganz allgemein?
der moderator in meiner kleinen geschichte um die zeit ist eine trickfigur... eine spielerische komponente.
freilich wünsche ich mir, dass ich gelesen werde... auch, dass stellung genommen wird.
es tut mir leid, wenn ich geistig den kommentaren der besucher(innen) nicht immer ganz folgen kann, z.b. deinen letzten äußerungen.
was für ein prozess läuft zwischen uns? was meinst du damit?
wir reden offensichtlich aneinander vorbei. das passiert schon mal. ist kein beinbruch. dann läßt man es erstmal gut sein und versucht es vielleicht ein andermal zu einem anderen thema wieder - oder auch nicht.
auch kann es schon mal sein, dass man mit der ausdrucksweise, dem gebaren oder den meinungen von einem anderen menschen einfach nicht klar kommt - sogar bei menschen, die einem nahestehen. dann kann`s wirklich kompliziert werden. aber bei uns?
alles easy, rosenherz, niemand wird schließlich von mir gezwungen, auf meinen blogs zu lesen und zu kommentieren.
ich danke dir.
was gibt`s dazu noch zu sagen? was meinst du?
ich habe, ehrlich gesagt, dein kernproblem mit mir als moderator, mensch oder als blogger nicht wirklich identifizieren können.
dass der moderator in einer halbernsten situation nicht den hohen anforderungen journalistischer sorgfaltspflicht oder kommunikationstheoretischer grundlagen angewandter psychologie genügen kann, habe ich völlig und umfassend zustimmend nicht nur akzeptiert, sondern auch als rundweg passend empfunden.
hier so grundlegend die sinnfrage zu stellen und das alles hochkomplex zu analysieren, halte ich für unnötig, daher beteiligte ich mich nur geringfügig daran (als ich anmerkte, dass jeder rezipient einer botschaft diese auch immer interpretiert (was ein nebenthema war)).
darüber hinaus habe ich zum moderator nichts kritisches anzumerken: er hat seinen job den umständen entsprechend gut gemacht ;)
@ david
@boma
;)