Momentan ist Geld glücklicherweise kein Thema. Ich bin in "Pension" und mit der "Pension"- (Zahlung) ausreichend versorgt. Ursprünglich wollte ich noch etwas dazu verdienen. Das geht momentan wegen meines Unfalls nicht. Aber ich bin auch nicht gewillt zu arbeiten, wenn die Abzüge aufgrund unserer Steuer- und SV-Gesetzgebung fast 75% ausmachen würden. Dann genieße ich lieber die Freizeit.
Warum wird soviel abgezogen. Bei uns in Österreich muss man zweimal Sozialversicherung zahlen, wenn man zur Pension noch freiberuflich arbeiten will. -
Da würde ich mich zwar im Normalfall aufregen. Allerdings habe ich jetzt eine Operation hinter mir, wo allein das Material 50.000 € kostet. (Die habe ich in der Vergangenheit natürlich schon mehrfach im Zuge der Abgaben abgeführt.) Also bin ich jetzt froh, wie unser Sozialversicherungssystem funktioniert. In den 50.000 € sind die Spitalskosten nicht enthalten. Da habe ich für 6 Wochen einen Selbstbehalt von 300€ zahlen müssen. Wenn man grob die Krankenhaus- und Behandlungsposten schätzt, kommen noch einmal 50.000 € dazu, die von der Pflichtversicherung getragen werden.
- Ich bin auch hervorragend versorgt worden.
Ich kann sagen, dass ich mich zwar über die Jahre selbst finanziert habe, aber ich bin froh, wie das Versicherungssystem in Österreich funktioniert, selbst wenn ich die Doppelversicherung als unfair betrachte. Schließlich kann ich ja nur einmal im Spital liegen.
na dann, weiterhin alles gute auf dem weg der besserung.
solange man ausreichend geld übrig hat, braucht man sich über steuern u. versicherungen nicht zu sehr aufregen.
schon ganz gut, dass es die (gesetzliche) krankenversicherung gibt, auch wenn man immer mehr zuzahlen muss. nicht vorstellbar, wenn man bei einem unfall oder einer schweren erkrankung behandlung und krankenhaus aus eigener tasche berappen müsste.
Warum wird soviel abgezogen. Bei uns in Österreich muss man zweimal Sozialversicherung zahlen, wenn man zur Pension noch freiberuflich arbeiten will. -
Da würde ich mich zwar im Normalfall aufregen. Allerdings habe ich jetzt eine Operation hinter mir, wo allein das Material 50.000 € kostet. (Die habe ich in der Vergangenheit natürlich schon mehrfach im Zuge der Abgaben abgeführt.) Also bin ich jetzt froh, wie unser Sozialversicherungssystem funktioniert. In den 50.000 € sind die Spitalskosten nicht enthalten. Da habe ich für 6 Wochen einen Selbstbehalt von 300€ zahlen müssen. Wenn man grob die Krankenhaus- und Behandlungsposten schätzt, kommen noch einmal 50.000 € dazu, die von der Pflichtversicherung getragen werden.
- Ich bin auch hervorragend versorgt worden.
Ich kann sagen, dass ich mich zwar über die Jahre selbst finanziert habe, aber ich bin froh, wie das Versicherungssystem in Österreich funktioniert, selbst wenn ich die Doppelversicherung als unfair betrachte. Schließlich kann ich ja nur einmal im Spital liegen.
solange man ausreichend geld übrig hat, braucht man sich über steuern u. versicherungen nicht zu sehr aufregen.
schon ganz gut, dass es die (gesetzliche) krankenversicherung gibt, auch wenn man immer mehr zuzahlen muss. nicht vorstellbar, wenn man bei einem unfall oder einer schweren erkrankung behandlung und krankenhaus aus eigener tasche berappen müsste.