gerade jemand wie dylan, der schon viele jahrzehnte lang in geld schwimmt (durchaus vergleichbar mit dagobert duck) hat überhaupt leicht reden über die wertlosigkeit der kröten - kann er doch all seine asche wohl auch nicht in drei weiteren leben ausgeben...
auf den meisten fotos sieht er inzwischen ein wenig mürrisch aus; als er jünger war wirkte er meist nachdenklich auf mich.
ich nehme mal an, dass er tatsächlich jemand ist, dem geld nicht das wichtigste ist, auch wenn manche seiner unternehmungen da nicht dazu passen (so hat er z.b. vor einiger zeit werbung für amerikanische autos gemacht, und das hätte er sicher in keiner hinsicht notwendig gehabt).
die erkenntnis, dass geld grundsätzlich nichts mit dem glücklichkeitsfaktor zu tun hat, ist ja auch nicht unbedingt originär ein dylan-gedanke. ich würde dem jedenfalls durchaus zustimmen, weil man glück wirklich nicht kaufen kann.
das bedeutet natürlich auch nicht, dass automatisch alle armen glücklich sind - denn das wäre ebensolcher unsinn.
es geht meineserachtens nur um die fähigkeit, zufrieden zu sein, und die ist unabhängig von den moneten.
Armut kann krank machen... psychisch und physisch, wenn man kaum das Geld zum Überleben zusammenkratzen kann, auch hier in den reichen westlichen Ländern, und sowieso in der Dritten Welt. Ich denke nur mal an die vielen Armutsflüchtlinge...
Gäbe es eine Gesellschaft, in der man ohne Geld sicher und gut auskäme, würde es automatisch für das persönliche Glück, für ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit, an Bedeutung verlieren. Aber wir leben in einer Welt, in welcher das Haben und Nichthaben von Geld und anderen materiellen Werten eine riesengroße Rolle spielt.
Nur Mönche und übermäßig wohlhabende Menschen können es sich leisten, keine Gedanken ans Geld zu verschwenden.
Ich habe mich mit Dylan zu wenig beschäftigt, um beurteilen zu können, was für ein Mensch er ist. Ich stieß zufällig auf das Zitat und fand es anregend..., weil ich gern frei von den Sorgen um das liebe Geld wäre.
stimmt schon alles... aber du findest auch im krankenhaus sicher unter egal welchen kranken jeweils glückliche und unglückliche. genau genommen gibt es (abgesehen vom glück selbst) keinen faktor, der glück ermöglicht oder verunmöglicht.
glück ist für mich einer dieser überstrapazierten begriffe, der nicht wirklich genau eingegrenzt werden kann - was für ein glück! *lol*
ich nehme mal an, dass er tatsächlich jemand ist, dem geld nicht das wichtigste ist, auch wenn manche seiner unternehmungen da nicht dazu passen (so hat er z.b. vor einiger zeit werbung für amerikanische autos gemacht, und das hätte er sicher in keiner hinsicht notwendig gehabt).
die erkenntnis, dass geld grundsätzlich nichts mit dem glücklichkeitsfaktor zu tun hat, ist ja auch nicht unbedingt originär ein dylan-gedanke. ich würde dem jedenfalls durchaus zustimmen, weil man glück wirklich nicht kaufen kann.
das bedeutet natürlich auch nicht, dass automatisch alle armen glücklich sind - denn das wäre ebensolcher unsinn.
es geht meineserachtens nur um die fähigkeit, zufrieden zu sein, und die ist unabhängig von den moneten.
Gäbe es eine Gesellschaft, in der man ohne Geld sicher und gut auskäme, würde es automatisch für das persönliche Glück, für ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit, an Bedeutung verlieren. Aber wir leben in einer Welt, in welcher das Haben und Nichthaben von Geld und anderen materiellen Werten eine riesengroße Rolle spielt.
Nur Mönche und übermäßig wohlhabende Menschen können es sich leisten, keine Gedanken ans Geld zu verschwenden.
Ich habe mich mit Dylan zu wenig beschäftigt, um beurteilen zu können, was für ein Mensch er ist. Ich stieß zufällig auf das Zitat und fand es anregend..., weil ich gern frei von den Sorgen um das liebe Geld wäre.
glück ist für mich einer dieser überstrapazierten begriffe, der nicht wirklich genau eingegrenzt werden kann - was für ein glück! *lol*