rosenherz - 10. Sep. 17, 19:30

Früher hießen die Grenzzäune auch nicht Grenzzäune, sondern Einfriedungen, und dienten dazu, die Tiere davon abzuhalten, rund ums Haus alles abzufressen.

bonanzaMARGOT - 11. Sep. 17, 08:08

einfriedungen um grundstücke gibt`s immer noch, weniger wegen der tiere, sondern zum schutz der gartenzwerge.
rosenherz - 11. Sep. 17, 11:43

Gartenzwerge? Ich dachte, die sind schon ausgestorben.
david ramirer - 11. Sep. 17, 12:18

in österreich sind die gartenzwerge noch lange nicht ausgestorben - sie gestalten seit einigen jahrzehnten schon die politik in unserem großartigen land!
rosenherz - 11. Sep. 17, 12:30

Ach ja, die sind mir nicht in den Sinn gekommen beim Schreiben.
bonanzaMARGOT - 11. Sep. 17, 13:00

wenn man den begriff "gartenzwerg" etwas ausdehnt, interkulturell und übernational, dann würde ich sagen, dass wir im "gartenzwerg-zeitalter" leben.
rosenherz - 11. Sep. 17, 14:27

Och du meine Güte, du meinst sie sind überall um uns? Werden wir beobachtet? Ausspioniert?
david ramirer - 11. Sep. 17, 16:29

wenn man über den großen teich schaut, hat dort der gartenzwerg eine interessante gelbe frisur!
und der andere, schwarzhaarige, mit dem der gelbhaarige momentan recht gerne verbale scharmützel liefert... der ist die gussform für den modernen vorgartenzwerg schlechthin.

die politischen gartenzwerge sind ein globales phänomen, befürchte ich.
bonanzaMARGOT - 11. Sep. 17, 16:47

... und spielen mit Atomraketen.
rosenherz - 11. Sep. 17, 18:34

Dass der kleine Schwarzhaarige da aufrüstet und sich zu wappnen sucht ... hat seine Ursache in der Geschichte ... nach dem Koreakrieg gibt es bis dato keinen Friedensvertrag mit Amerika, und am Beispiel Irak und Lybien hat Korea gesehen, wie Amerika seine Verprechen gebrochen hat, die es den beiden Ländern etliche Jahre zuvor gegeben hatte. Da tut der kleine Schwarzhaarige verständlicherweise sich wohl lieber wappnen gegen Eingriff und Einmischung ...
bonanzaMARGOT - 11. Sep. 17, 19:31

Bestimmt wird er für den Friedensnobelpreis der Gartenzwerge vorgeschlagen.
rosenherz - 11. Sep. 17, 21:17

Wohl kaum, denn da würde der kürbisblonde Gnom dagegen Sturm laufen. Oder dagegen twittern.
bonanzaMARGOT - 12. Sep. 17, 09:57

sie könnten sich den preis teilen.
rosenherz - 12. Sep. 17, 21:37

teilen? nur wenn es groß und stark macht.
bonanzaMARGOT - 13. Sep. 17, 06:32

dann doch eher mehr haferflocken essen.
rosenherz - 13. Sep. 17, 10:55

... oder die in Amerika beliebten Cornflakes. Maisflocken von hochgepäppelten, großen und starken Maispflanzen, deren Haare an den Maiskolben ... irgendwie der Frisur des Kürbisblonden ähneln.
bonanzaMARGOT - 13. Sep. 17, 17:18

cornflakes, ich erinnere mich..., die aß ich auch.

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