Ständig alles fortgerissen? Steht das Haus mit deiner Wohnung noch, wo es gestern oder vorige Woche stand? Sind deine Arme und Beine noch dran?
So schnell wie das Zitat andeutet, gehen Veränderungen nicht voran. Als in Europa bekannt geworden ist, dass Sklavenhalter den Sklaven in Afrika die Hände abhacken, wenn sie nicht wie gewünscht arbeiten, ... da hat es bis zum Verbot des Handabhackens 50 (!) Jahre gedauert.
Auch vom Einsatz von diesem Gift, Spritzmittel Glyhosat, dauerte es vierzig Jahre, bis europäische Politiker darüber erst einmal nachdenken anfangen, ob das überhaupt schädlich oder krebserregend sei.
das liegt an unserem subjektiven zeitgefühl.
aber im nachhinein sehen wir, wie schnell unser leben vergangen ist, und was sich alles in dieser zeit änderte mit uns und in unserer umgebung.
und wenn wir über den menschlichen horizont hinausschauen, sehen wir, wie das universum sich ständig wandelt, auch wenn es scheint, dass der sternenhimmel stillsteht.
auch die erscheinungen der natur, die berge und flüsse, die meere, sogar die kontinente wandeln sich stetig, ebenso wie die geschöpfe in den millionen jahren der evolution.
nichts bleibt, wie es war. alles wird von der kraft des zeitstroms mit- bzw. fortgerissen: menschen sterben und neue werden geboren, lieben entstehen und vergehen, häuser werden gebaut und abgerissen...
ja, manches, das wir gern ändern wollen, bleibt zu lange bestehen, während anderes unser leben schneller verändert, als uns lieb ist.
So schnell wie das Zitat andeutet, gehen Veränderungen nicht voran. Als in Europa bekannt geworden ist, dass Sklavenhalter den Sklaven in Afrika die Hände abhacken, wenn sie nicht wie gewünscht arbeiten, ... da hat es bis zum Verbot des Handabhackens 50 (!) Jahre gedauert.
Auch vom Einsatz von diesem Gift, Spritzmittel Glyhosat, dauerte es vierzig Jahre, bis europäische Politiker darüber erst einmal nachdenken anfangen, ob das überhaupt schädlich oder krebserregend sei.
alles ist noch dran
aber im nachhinein sehen wir, wie schnell unser leben vergangen ist, und was sich alles in dieser zeit änderte mit uns und in unserer umgebung.
und wenn wir über den menschlichen horizont hinausschauen, sehen wir, wie das universum sich ständig wandelt, auch wenn es scheint, dass der sternenhimmel stillsteht.
auch die erscheinungen der natur, die berge und flüsse, die meere, sogar die kontinente wandeln sich stetig, ebenso wie die geschöpfe in den millionen jahren der evolution.
nichts bleibt, wie es war. alles wird von der kraft des zeitstroms mit- bzw. fortgerissen: menschen sterben und neue werden geboren, lieben entstehen und vergehen, häuser werden gebaut und abgerissen...
ja, manches, das wir gern ändern wollen, bleibt zu lange bestehen, während anderes unser leben schneller verändert, als uns lieb ist.
letztendlich geht alles dahin.