was zählt, ist innere standhaftigkeit, dass man zu dem steht, wer und was man ist. allerdings muss man dies erstmal für sich rausfinden...
standhaft in seinen (selbst)zweifeln zu sein, gehört dazu, - nicht wie eine fahne im wind zu flattern, oder sich opportunistisch an etwas zu klammern.
der baum neigt sich zwar in windrichtung, aber seine krone wächst immer zum licht, zum himmel hin.
mich faszinieren am baum vor allem seine gelassenheit und unaufdringlichkeit. in seiner nähe empfinde ich schutz und trost.
Egal was kommt, weglaufen gilt nicht!
(gilt selbstverständlich nicht für lebensbedrohliche Situationen, denen NUR durch Weglaufen zu entkommen ist)
standhaft in seinen (selbst)zweifeln zu sein, gehört dazu, - nicht wie eine fahne im wind zu flattern, oder sich opportunistisch an etwas zu klammern.
der baum neigt sich zwar in windrichtung, aber seine krone wächst immer zum licht, zum himmel hin.
mich faszinieren am baum vor allem seine gelassenheit und unaufdringlichkeit. in seiner nähe empfinde ich schutz und trost.