rosenherz - 24. Jun. 17, 18:30

Ah, und nicht verheiratet zu sein, bedeutet mehr Grips im Hirn - was für ein eleganter Gedanke.
Ich bin für Haselnüsse und Vollkorn für alle ;-)

bonanzaMARGOT - 24. Jun. 17, 18:36

nein, so einfach ist es nicht. was passiert ist, ist passiert. wir menschen sind fehlbar.
niemand soll sich schämen, dass er in seinem leben mal heiratete - oder andere dummheiten machte.
schließlich ist der mensch ja ausgezeichnet dafür, dass er im laufe der geschichte dazulernt. oder nicht?
rosenherz - 24. Jun. 17, 18:40

Was ist (dir) passiert, dass du heiraten als Dummheit bezeichnest? Genausogut könnte jemand sagen, schwarze Nachthemden oder Geld verdienen gehen sind Dummheit. Beziehungen können mit und ohne Trauschein schön oder scheiße sein.
bonanzaMARGOT - 24. Jun. 17, 18:42

offenbar hatte ich in den letzten jahren zu viele beziehungen mit geschiedenenen oder (noch) verheirateten frauen...

du hast recht: neben dem heiraten gibt es allerhand andere dummheiten.
bonanzaMARGOT - 24. Jun. 17, 18:45

nein - bereits meiner mutter sagte ich, als ich gerade 6 jahre alt war, dass ich nie heiraten werde. keine ahnung, wie ich schon damals zu dieser einschätzung kam (bzw. so klug sein konnte).
rosenherz - 25. Jun. 17, 05:58

Gratuliere, dass du dir dieses frühe Klugsein bis heute bewahren konntest. Vielen wurde spätestens in der Schule das Vertrauen in sich selbst ausgetrieben.
bonanzaMARGOT - 25. Jun. 17, 07:51

ja, die schule, in der form, wie sie besteht (mit ihren paukern und der lehr- und lernmethodik sowie dem lehrstoff), ist eine der anderen großen dummheiten der gesellschaft - dabei sollte schule wirklich und vor allem die geistige reife und das selbstvertrauen der jungen menschen fördern.
und schule können sich die wenigsten aussuchen...

dass ich nicht heiratete, hat weniger mit selbstvertrauen, sondern mit ein paar simplen überlegungen u. fragen zu tun.
(aufgrund ähnlicher überlegungen trat ich, nachdem ich 18 geworden war, aus der kirche aus.)

in gesellschaften/kulturen freilich, in denen das individuum viel stärker als bei uns sozial eingebunden und verpflichtet ist, sind dogmen wie die heirat unausweichlich. dort wird man verheiratet.
erst die geistige emanzipation des individuums erlaubt die freie entscheidung und den sieg der vernunft.
es wundert mich darum immer wieder, dass es viele menschen gibt, die sich ganz freiwillig die ketten anlegen lassen...

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