"Die UN prangerten die steigende Zahl getöteter Zivilisten durch Luftangriffe gegen den IS an ... Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London spricht von insgesamt 106 Toten ... Bei den Opfern handele es sich um Familien von Kämpfern der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS). Mindestens 42 der Toten waren demnach Kinder."
Passend zum Thema (heute in einem Kommentar auf tagesschau.de gelesen):
"Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen. Beide sind gleichermaßen unmoralisch." Peter Ustinov
vor allem ist es unsinn zu glauben, den terrorismus durch krieg bekämpfen zu können - damit gießt man nur öl ins feuer.
trotzdem wird`s gemacht, weil die mächtigen vor dem volke stärke demonstrieren wollen. krieg ist nichts anderes als ein von staaten legalisierter terror.
der islamistische terror ist vor allem eine widerstandsbewegung gegen die globalisierung und die westlichen werte bzw. unsere materialistische und dekadente lebensweise.
ebenso geht es um eine historische abrechnung... und gegen die ungerechtigkeiten, welche von der macht der reichen länder ausgehen/ausgingen.
über das zitat ustinovs stolperte ich auch vor ein paar tagen zum thema terror. (beinahe hätte ich`s als "mittwochs-weisheit" genommen, aber dann schrieb ich selbst was.)
ich denke, wir müssen dem islamistischen terror vor allem geistig die stirn die bieten, indem wir ehrlich und selbstkritisch auf unsere verfehlungen hinweisen und freundschaftlich mit der muslimischen welt umgehen.
die bisherige politik schürte lediglich den hass (auf beiden seiten).
iGing - 27. Mai. 17, 14:14
Volle Zustimmung meinerseits.
Mit dem freundschaftlichen Umgang ist es allerdings so eine Sache. Einer der Attentäter von 9/11 hat in Deutschland studiert, war bei Kommilitonen und Professoren anerkannt - aber bewirkt hat das leider gar nichts.
https://www.tagesschau.de/ausland/syrien-1053.html
"Die UN prangerten die steigende Zahl getöteter Zivilisten durch Luftangriffe gegen den IS an ... Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London spricht von insgesamt 106 Toten ... Bei den Opfern handele es sich um Familien von Kämpfern der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS). Mindestens 42 der Toten waren demnach Kinder."
Passend zum Thema (heute in einem Kommentar auf tagesschau.de gelesen):
"Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen. Beide sind gleichermaßen unmoralisch." Peter Ustinov
trotzdem wird`s gemacht, weil die mächtigen vor dem volke stärke demonstrieren wollen. krieg ist nichts anderes als ein von staaten legalisierter terror.
der islamistische terror ist vor allem eine widerstandsbewegung gegen die globalisierung und die westlichen werte bzw. unsere materialistische und dekadente lebensweise.
ebenso geht es um eine historische abrechnung... und gegen die ungerechtigkeiten, welche von der macht der reichen länder ausgehen/ausgingen.
über das zitat ustinovs stolperte ich auch vor ein paar tagen zum thema terror. (beinahe hätte ich`s als "mittwochs-weisheit" genommen, aber dann schrieb ich selbst was.)
ich denke, wir müssen dem islamistischen terror vor allem geistig die stirn die bieten, indem wir ehrlich und selbstkritisch auf unsere verfehlungen hinweisen und freundschaftlich mit der muslimischen welt umgehen.
die bisherige politik schürte lediglich den hass (auf beiden seiten).
Mit dem freundschaftlichen Umgang ist es allerdings so eine Sache. Einer der Attentäter von 9/11 hat in Deutschland studiert, war bei Kommilitonen und Professoren anerkannt - aber bewirkt hat das leider gar nichts.