Also manchmal bin ich überrascht, wenn ich Sachen finde, bei denen das Ablaufdatum schon mehr als ein Jaht überschritten ist. aber das passiert nur mehr sehr selten.
bei einer Sache bin ich allerdings mit dem Wegwerfen sehr strikt. es betrifft Brot. meine Erinnerung geht in die Zeit zurück, als mein Großvater tageweise auf Hamsterfahrt ging. wenn er dann abends mi sechs Eiern un einem Viertel Butter nach Hause kam, war das schon ein Riesenerfolg. Beim Brot denke ich aber an Brot und Wasser, das man nicht einmal den Gefangenen verwehrt hat. im schlimmsten Fall wird ein Brot einmal alt und hart, doch dann ist es noch immer eine Delikatesse für die Pferdln...
bei uns im Kühlschrank gibt es schon eine Trennung: das oberste Fach ist für meine Sachen, doch generell besteht wenig Gefahr, dass etwas überaltert. da sieht auch meine Frau darauf.
unser kühlschrank ist mittelgroß, eigentlich mehr für einen single-haushalt dimensioniert, da würde eine aufteilung wenig sinn machen.
o. meinte gerade zu mir, dass sich mein beitrag danach lese, als würden wir unmengen von lebensmitteln wegschmeißen, die vor sich hin gammeln...
nein, diesen anschein wollte ich nicht erwecken!
das allermeiste verbrauchen wir. trotzdem ist es viel zu viel, was wir wegwerfen, weil wir es nicht rechtzeitig verzehren. auch brot oder brötchen sind dabei, die nach zwei/drei tagen schon hart sind.
regelmäßig durchforste ich den kühlschrank, und dabei fällt mir dann eben auf, dass da und dort noch eine angebrochene wurst- oder käsepackung liegt, die vergessen wurde. oder ich sehe im gemüsefach "dinge", die zum verzehr nicht mehr taugen...
dasselbe gilt für angebrochenen kartoffelsalat oder ähnliches.
in der nähe unserer wohnung ist ein teich. dort könnte man altes brot an die enten verfüttern, aber das soll man ja nicht...
Na bitte! Du schmeisst doch unzählige Lebensmittel in Form von Bier weg. Denn bei der Menge, die Du zu trinken vorgibst, müsstest Du schon einen größeren Bierbauch haben. Also ist das Bier, welches durch deine Kehle gluckert, verschwendet :) :) :)
dass der bierbauch allein vom biertrinken kommt, ist eine der großen mythen... der menschheit.
iGing - 14. Mai. 17, 22:15
Ich habe mir nach einigem Widerstand angewöhnt, trockenes Brot in einer Gemüsebrühe aufzuweichen und zu essen. Wenn es gutes Brot ist, schmeckt mir das sogar besonders gut (wie so manches Andere auch, von dem ich mal gelernt habe, dass müsse man wegwerfen, z.B. die Blätter von (frischem) Kohlrabi, gar nicht zu reden von den Wildkräutern).
bei einer Sache bin ich allerdings mit dem Wegwerfen sehr strikt. es betrifft Brot. meine Erinnerung geht in die Zeit zurück, als mein Großvater tageweise auf Hamsterfahrt ging. wenn er dann abends mi sechs Eiern un einem Viertel Butter nach Hause kam, war das schon ein Riesenerfolg. Beim Brot denke ich aber an Brot und Wasser, das man nicht einmal den Gefangenen verwehrt hat. im schlimmsten Fall wird ein Brot einmal alt und hart, doch dann ist es noch immer eine Delikatesse für die Pferdln...
bei uns im Kühlschrank gibt es schon eine Trennung: das oberste Fach ist für meine Sachen, doch generell besteht wenig Gefahr, dass etwas überaltert. da sieht auch meine Frau darauf.
hi steppenhund!
o. meinte gerade zu mir, dass sich mein beitrag danach lese, als würden wir unmengen von lebensmitteln wegschmeißen, die vor sich hin gammeln...
nein, diesen anschein wollte ich nicht erwecken!
das allermeiste verbrauchen wir. trotzdem ist es viel zu viel, was wir wegwerfen, weil wir es nicht rechtzeitig verzehren. auch brot oder brötchen sind dabei, die nach zwei/drei tagen schon hart sind.
regelmäßig durchforste ich den kühlschrank, und dabei fällt mir dann eben auf, dass da und dort noch eine angebrochene wurst- oder käsepackung liegt, die vergessen wurde. oder ich sehe im gemüsefach "dinge", die zum verzehr nicht mehr taugen...
dasselbe gilt für angebrochenen kartoffelsalat oder ähnliches.
in der nähe unserer wohnung ist ein teich. dort könnte man altes brot an die enten verfüttern, aber das soll man ja nicht...