Oh, in deiner Haut möchte ich nicht stecken. Die Dokumentationsgeschichte tät mich ja vielleicht interessieren. Doch nicht die Arbeit. Ich wäre interessiert daran, die Programme zu schreiben, die eine leichte Dokumentierbarkeit ermöglichen, und andere, welche die Auswertbarkeit steigern und die Auswertung durchführen können.
Etwas Ähnliches habe ich in der Zeit von 1980 bis 1986 gemacht. Damals konnte ich Blutbilder befunden, weil ich bildanalytische Programme schrieb, die eine ziemlich gute Diagnosesicherheit hatten. Nicht so hoch wie heute, wo die Ärzte selbst bestätigen, das Auswertungen von Hautkrebsverdacht zu 90% richtig erkannt werden.
Und Post austragen? Das wäre nichts für mich. Ich bin jetzt schon zu alt, aber Lokomotivführer könnte ich mir vorstellen. Das tät mich sogar reizen. Für einen Piloten wäre ich nicht gut genug, wäre ich nie gewesen. Koch wäre eine Alternative, aber da müsste ich viel zu viel lernen und viel genauer sein, als ich es bin.
Aber es ist schon einmal gut, dass die Rentenversicherung zahlt. Und irgendwas muss ja gut sein, oder? :)
iGing - 30. Jan. 17, 18:14
Diese ewige Rentenversicherung - wenn die nicht sein müsste, könnte man sich einiges ersparen. Aber wenn sie dann mal zahlt, ist man doch froh. So geht es mir jedenfalls.
rühmann flog noch mit neunzig. lokomotivführer ist auch nicht übel... auf so`ner echten alten dampflok natürlich - da könnte ich mir dich gut vorstellen, steppenhund :)
die tumordoku-software ist bestimmt für die programierer eine herausforderung. die dokumentation darin allerdings auch.
nun mal sehen, was aus meinen bewerbungen wird...
ja, es ist eine erleichterung, dass ich die fortbildung nicht selbst löhnen muss. gelernt habe ich jedenfalls eine menge in diesen drei monaten. vorerst halte ich an der tumordokumentation als berufsziel fest..., und wenn ich damit gar nicht glücklich werde -> plan b.
Ich wünsche dir ehrlich, das bereis Plan A funktioniert. möglicherweise kannst du dabei finden, dass es dir gut tut, etwas im medizinisch-ethischen Bereich zu arbeiten. es kann eine große Befriedigung bedeuten.
Etwas Ähnliches habe ich in der Zeit von 1980 bis 1986 gemacht. Damals konnte ich Blutbilder befunden, weil ich bildanalytische Programme schrieb, die eine ziemlich gute Diagnosesicherheit hatten. Nicht so hoch wie heute, wo die Ärzte selbst bestätigen, das Auswertungen von Hautkrebsverdacht zu 90% richtig erkannt werden.
Und Post austragen? Das wäre nichts für mich. Ich bin jetzt schon zu alt, aber Lokomotivführer könnte ich mir vorstellen. Das tät mich sogar reizen. Für einen Piloten wäre ich nicht gut genug, wäre ich nie gewesen. Koch wäre eine Alternative, aber da müsste ich viel zu viel lernen und viel genauer sein, als ich es bin.
Aber es ist schon einmal gut, dass die Rentenversicherung zahlt. Und irgendwas muss ja gut sein, oder? :)
die tumordoku-software ist bestimmt für die programierer eine herausforderung. die dokumentation darin allerdings auch.
nun mal sehen, was aus meinen bewerbungen wird...
ja, es ist eine erleichterung, dass ich die fortbildung nicht selbst löhnen muss. gelernt habe ich jedenfalls eine menge in diesen drei monaten. vorerst halte ich an der tumordokumentation als berufsziel fest..., und wenn ich damit gar nicht glücklich werde -> plan b.