Interessant. John Fante scheint doch als amerikanischer Schrifsteller bekannt zu sein. Oder? Allerdings scheint er nicht so sehr zu Ruhm und Erfolg gekommen zu sein. Dass er mit (seinem) Gott haderte, nachdem man ihm wegen der Zuckerkrankheit die Beine amputierte, das klingt verständlich.
Das Zitat von seinem Sohn macht mich natürlich neugierig, etwas von seinem Vater, den er als wirklichen Dichter bezeichnet, zu lesen.
Ja, das eine ist das (literarische) Schreiben , das andere das (erfolgreiche) Vermarkten des eigenen Werks. Manch' brillianten Schreibern liegt die Vermarktung weniger im Blut ... und dann finden sie in der großen weiten Welt wenig(er) Gehör, als die Marktschreier.
es liegt nicht nur an der vermarktung, sondern auch am geschmack der breiten masse. es kann sein, dass ein autor nicht im trend der zeit liegt. manche autoren bemühen sich auch zu wenig - vielleicht sind sie eigenbrödler, und es fehlt ihnen an vitamin b, oder sie haben nicht das nötige kleingeld. etwas glück gehört auch dazu.
Interessant. John Fante scheint doch als amerikanischer Schrifsteller bekannt zu sein. Oder? Allerdings scheint er nicht so sehr zu Ruhm und Erfolg gekommen zu sein. Dass er mit (seinem) Gott haderte, nachdem man ihm wegen der Zuckerkrankheit die Beine amputierte, das klingt verständlich.
Das Zitat von seinem Sohn macht mich natürlich neugierig, etwas von seinem Vater, den er als wirklichen Dichter bezeichnet, zu lesen.
John Fante
Er war zu Lebzeiten als Autor relativ unbekannt.