auch für mich ist der Wechsel des Präsidenten kaum zu ertragen, zu sehr hatte ich mich an Obama gewöhnt. Gewöhnt, ist nicht das richtige Wort, ich musste mich gar nicht an ihn gewöhnen, denn er kam mir nicht wie ein Fremdling wie die anderen Präsidenten vor ihn vor. Nahezu jeder konnte sich ihn im wiederfinden.
Der Amtsantritt vom Trump bereitet mir auch Unbehaben. Ich finde momentan kein treffendes Wort dafür.
Er erinnert mich an egomanische Kinder, die immer die selben Worte nutzen, wenn etwas getan werden wollte, worum sich alle Kinder rissen. Die meisten gaben sich damit zufrieden, sich zu melden oder ein leises "Ich" zu rufen, damit sie nicht übersehen werden. Die unter Egomanie leidenden Kinder riefen "Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich" so als würden sie sich auf der Stelle vervielfachen, die Kopie der Kopier der Kopie,so aufgebläht kamen sie daher.
Zitat Trump: "Erst kommt Amerika, dann kommt Amerika und dann wieder Amerika" Dabei meint er mit Sicherheit nur die Geldsäcke, damit sie noch mehr Geld scheffeln können. Er wird außer Stande sein, auch nur einen Hauch vom seinem Vorgänger zu übernehmen, dass kann teuer werden. Alles erneuern.. naja.. abwarten. Ganz kluge Köpfe sagen ihn heute ein Scheitern voraus. Ich kann mir das auch lebhaft verstellen. sozusagen als Vision ;-)
Achja.. die Kopie.. die neue First Lady versteht sich nur auf kopieren .. die Zeichen der neuen Zeit ;-))...erst kopiert sie die Rede von Frau Obama und gestern trug sie ein Kleid nach der Vorlage von Jackie Kennedy.
Und er wird auch nicht wirklich was neues in die Welt setzen, sondern nur das Gegenteil tun, von dem, was schon vorhanden ist.
Solange er im eigenen Land so rumtölpelt, soll er doch. Ich hoffe seine eigenen Landleute machen im das Leben schwer und werden nicht müde, ihm mitzuteilen, dass er nicht ihre Wahl war. Daran sollte er täglich erinnert werden
LG La We
trump ist ein großkotz, wie er im buche steht. nicht alle großkotze sind gefährlich - können es aber werden. jedenfalls bedient er die rechten und den kuklux clan, er bedient vorurteile und rassismus... wie er über frauen denkt, hat er auch hinlänglich gezeigt. er präsentiert sich als sprücheklopfender macho und ekelpaket. offensichtlich sehen das aber viele menschen anders, sonst wäre er nicht gewählt worden... angst haben müssen wir nicht vor diesem idioten allein, sondern vor dem geist der hinter ihm steht. ebenso war es doch bei hitler. hitler selbst war eher eine witzfigur, aber der nazigeist hinter ihm war alles andere als harmlos.
Ich ich ich ich ich - Kopie
auch für mich ist der Wechsel des Präsidenten kaum zu ertragen, zu sehr hatte ich mich an Obama gewöhnt. Gewöhnt, ist nicht das richtige Wort, ich musste mich gar nicht an ihn gewöhnen, denn er kam mir nicht wie ein Fremdling wie die anderen Präsidenten vor ihn vor. Nahezu jeder konnte sich ihn im wiederfinden.
Der Amtsantritt vom Trump bereitet mir auch Unbehaben. Ich finde momentan kein treffendes Wort dafür.
Er erinnert mich an egomanische Kinder, die immer die selben Worte nutzen, wenn etwas getan werden wollte, worum sich alle Kinder rissen. Die meisten gaben sich damit zufrieden, sich zu melden oder ein leises "Ich" zu rufen, damit sie nicht übersehen werden. Die unter Egomanie leidenden Kinder riefen "Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich" so als würden sie sich auf der Stelle vervielfachen, die Kopie der Kopier der Kopie,so aufgebläht kamen sie daher.
Zitat Trump: "Erst kommt Amerika, dann kommt Amerika und dann wieder Amerika" Dabei meint er mit Sicherheit nur die Geldsäcke, damit sie noch mehr Geld scheffeln können. Er wird außer Stande sein, auch nur einen Hauch vom seinem Vorgänger zu übernehmen, dass kann teuer werden. Alles erneuern.. naja.. abwarten. Ganz kluge Köpfe sagen ihn heute ein Scheitern voraus. Ich kann mir das auch lebhaft verstellen. sozusagen als Vision ;-)
Achja.. die Kopie.. die neue First Lady versteht sich nur auf kopieren .. die Zeichen der neuen Zeit ;-))...erst kopiert sie die Rede von Frau Obama und gestern trug sie ein Kleid nach der Vorlage von Jackie Kennedy.
Und er wird auch nicht wirklich was neues in die Welt setzen, sondern nur das Gegenteil tun, von dem, was schon vorhanden ist.
Solange er im eigenen Land so rumtölpelt, soll er doch. Ich hoffe seine eigenen Landleute machen im das Leben schwer und werden nicht müde, ihm mitzuteilen, dass er nicht ihre Wahl war. Daran sollte er täglich erinnert werden
LG La We