Steiner brachte auch die Idee der "biodynamischen Präparate" in die Landwirtschaft.
Diese sind jetzt Hoffnung für die Böden im Görtschitztal - nach der skandalösen und großflächigen Vergiftung durch Schwermetalle aus einer Müllverbrennungsanlage.
2 Jahre lang wurden HCB, Furane und Dioxine still und leise flächendeckend über ein ganzes Tal verteilt. Die HCB-Werte im Blut von Kindern sowie Erwachsenen haben eine Halbwertszeit von 6 bis 20 Jahren. Von 130 untersuchten Personen waren 90 über den Referenzwert hinaus belastet, weil sie Lebensmittel aus der Region zu sich genommen haben (Stand März 2015). Seit Dezember 2014 wurden 1,5 Mio Liter Milch vernichtet und 500 Rinder verbrannt sowie 10. 000 Tonnen Heu entsorgt. Aufgrund ihrer hohen HCB- Belastung dürfen die Menschen aus dem Görtschitztal keine Produkte mehr aus der Region essen.
Zwar gibt es seit Dezember 2014 eine aufrechte Verzehrswarnung, wogegen dieselben Produkte zum Verkauf angeboten werden dürfen. Fisch, Fleisch, Michprodukte und Kräuter. Ausserdem darf weder das Flusswasser der Gurk zum Gießen genutzt werden noch dürfen Fische verzehrt werden.
Mit Steiners biodynamischen Präparaten wird daran gearbeitet, dass die Böden die enormen Schwermetallbelastungen (rascher) abbauen können. - Damit die Menschen wieder eine (gesunde) Zukunft haben können im Görtschitztal. Steiner sei Dank. Von der Regierung und den Verantwortlichen ist ja keine Hilfe zu erwarten für die geplagte Bevölkerung des Tales. Vermutlich essen die Regierenden keinen Rettich ;-)
ich drücke die daumen, dass es durch die pärarate schnell besser wird.
ansonsten: die natur regeneriert sich selbst mit der zeit. die vergiftung der böden ist freilich eine schande!
Diese sind jetzt Hoffnung für die Böden im Görtschitztal - nach der skandalösen und großflächigen Vergiftung durch Schwermetalle aus einer Müllverbrennungsanlage.
2 Jahre lang wurden HCB, Furane und Dioxine still und leise flächendeckend über ein ganzes Tal verteilt. Die HCB-Werte im Blut von Kindern sowie Erwachsenen haben eine Halbwertszeit von 6 bis 20 Jahren. Von 130 untersuchten Personen waren 90 über den Referenzwert hinaus belastet, weil sie Lebensmittel aus der Region zu sich genommen haben (Stand März 2015). Seit Dezember 2014 wurden 1,5 Mio Liter Milch vernichtet und 500 Rinder verbrannt sowie 10. 000 Tonnen Heu entsorgt. Aufgrund ihrer hohen HCB- Belastung dürfen die Menschen aus dem Görtschitztal keine Produkte mehr aus der Region essen.
Zwar gibt es seit Dezember 2014 eine aufrechte Verzehrswarnung, wogegen dieselben Produkte zum Verkauf angeboten werden dürfen. Fisch, Fleisch, Michprodukte und Kräuter. Ausserdem darf weder das Flusswasser der Gurk zum Gießen genutzt werden noch dürfen Fische verzehrt werden.
Mit Steiners biodynamischen Präparaten wird daran gearbeitet, dass die Böden die enormen Schwermetallbelastungen (rascher) abbauen können. - Damit die Menschen wieder eine (gesunde) Zukunft haben können im Görtschitztal. Steiner sei Dank. Von der Regierung und den Verantwortlichen ist ja keine Hilfe zu erwarten für die geplagte Bevölkerung des Tales. Vermutlich essen die Regierenden keinen Rettich ;-)
ansonsten: die natur regeneriert sich selbst mit der zeit. die vergiftung der böden ist freilich eine schande!