Das Hauptproblem ist der Mensch. Die Vielfalt der Begriffe ist ihm gar nicht einmal genug. Gestern las ich etwas ueber Konstruktivismus. Ich hatte einmal hier auf twoday mit einem Freund diskutiert. Ich meinte, dass ich alles andere als Konstruktivist bin, er verneinte das.
Gestern las ich zuerst den englischen und dann den deutschen Eintrag in Wikipedia. Ok, diese Eintraege sind ganz unterschiedlich. Aber dann las ich in der deutschen Version, dass Konstruktivismus einerseits als A verstanden wird, andererseits als nicht-A. Was fuer eine Scheisse ist denn das? Ein Philosophiestudent darf sich dann aussuchen, was er glaubt und spaeter kann er dann wilde Diskussionen fuehren. Nein, Geisteswissenschaften haben nicht etwas mit Geist zu tun. Sie sind das Betaetigungsfeld von eingebildeten, selbst-erklaerten Denkern, die vermutlich nicht einmal eine quadratische Gleichung loesen koennten. Auf den Scheiterhaufen mit allen. Allenfalls lasse ich mir noch Konfucius gefallen und ein paar aus der Geschichte. Aber was sich heute in Philosophie abspielt, ist schlimmer als Onanie. Nein, das ist eine Beleidigung fuers Onanieren. Das dient wenigsten einem Zweck. - Und was hat das jetzt mit den vielen Begriffen in der Tumorforschung zu tun? Da bin ich toleranter. Es wird wenigstens versucht, Unterschiedliches zu unterscheiden. Sonst waere es ja zu einfach. Diagnose Krebs? - Todesspritze, und dann verbrennen. Klare Behandlung. spart viel Geld. Viel Spass noch beim Studium!
danke. klingt sehr destruktiv. genau das richtige für mich. ehrlich. das meine ich nicht ironisch.
geistig onaniert wird aber nicht nur in den geisteswissenschaften.
es ist ein maskenspiel, das überall stattfindet. alle sitzen auf ihrem vermeintlichen wissen wie stolze pfauen, und nur wenige reden klartext. wer nämlich das morsche gebälk anspricht (auf dem alles steht), wird von den klugscheißern der welt verschmäht - denn ihre heile welt besteht aus floskeln und nicht aus dem bestreben nach erkenntnis. nein, ihr kunststück ist die verschleierung. es geht nur noch darum, wer sich am besten darstellen, - wer die menschen am besten an der nase herumführen kann.
ich komme mir (nicht erst seit heute) so vor, als müsste ich mir den kopf mit scheiße vollstopfen, um in dieser gesellschaft etwas zu werden.
Gestern las ich zuerst den englischen und dann den deutschen Eintrag in Wikipedia. Ok, diese Eintraege sind ganz unterschiedlich. Aber dann las ich in der deutschen Version, dass Konstruktivismus einerseits als A verstanden wird, andererseits als nicht-A. Was fuer eine Scheisse ist denn das? Ein Philosophiestudent darf sich dann aussuchen, was er glaubt und spaeter kann er dann wilde Diskussionen fuehren. Nein, Geisteswissenschaften haben nicht etwas mit Geist zu tun. Sie sind das Betaetigungsfeld von eingebildeten, selbst-erklaerten Denkern, die vermutlich nicht einmal eine quadratische Gleichung loesen koennten. Auf den Scheiterhaufen mit allen. Allenfalls lasse ich mir noch Konfucius gefallen und ein paar aus der Geschichte. Aber was sich heute in Philosophie abspielt, ist schlimmer als Onanie. Nein, das ist eine Beleidigung fuers Onanieren. Das dient wenigsten einem Zweck. - Und was hat das jetzt mit den vielen Begriffen in der Tumorforschung zu tun? Da bin ich toleranter. Es wird wenigstens versucht, Unterschiedliches zu unterscheiden. Sonst waere es ja zu einfach. Diagnose Krebs? - Todesspritze, und dann verbrennen. Klare Behandlung. spart viel Geld. Viel Spass noch beim Studium!
geistig onaniert wird aber nicht nur in den geisteswissenschaften.
es ist ein maskenspiel, das überall stattfindet. alle sitzen auf ihrem vermeintlichen wissen wie stolze pfauen, und nur wenige reden klartext. wer nämlich das morsche gebälk anspricht (auf dem alles steht), wird von den klugscheißern der welt verschmäht - denn ihre heile welt besteht aus floskeln und nicht aus dem bestreben nach erkenntnis. nein, ihr kunststück ist die verschleierung. es geht nur noch darum, wer sich am besten darstellen, - wer die menschen am besten an der nase herumführen kann.
ich komme mir (nicht erst seit heute) so vor, als müsste ich mir den kopf mit scheiße vollstopfen, um in dieser gesellschaft etwas zu werden.