das absolute nichts ist gerade das, was den meisten am meisten angst macht. weil es für den menschlichen verstand absolut nicht zu erfassen ist. als realistisch würde ich es also nicht bezeichnen. die anderen zwei optionen sind zwar auch ziemlich diffus, aber da geht es zumindest um des menschen hülle. welche füllung sie bekommt - insbesondere im zweiten fall, ist natürlich eine frage.
das absolute nichts bedeutet das absolute grauen, wenn man sich als lebendig begreift.
war man aber nie (sonderlich) am leben, fühlt man sich von ihm unter umständen angezogen.
wie sehr war ich in meinem leben am leben, frage ich mich. kann ich noch mehr am leben sein und wenn wie (und will ich es überhaupt)?
das sich zurückwünschen ins absolute nichts, wie es david ramirer anführt, ist ebenso fade als illusion wie z.b. die illusion der christlichen glaubensrichtung vom himmel... nur eine andere dialektik.
das nichts macht uns angst, weil wir angst vorm loslassen haben. und: welche bedeutung hat unser leben, wenn danach nur das große nichts steht?
da wäre es doch besser gewesen, erst gar nicht auf die welt zu kommen...
war man aber nie (sonderlich) am leben, fühlt man sich von ihm unter umständen angezogen.
wie sehr war ich in meinem leben am leben, frage ich mich. kann ich noch mehr am leben sein und wenn wie (und will ich es überhaupt)?
das sich zurückwünschen ins absolute nichts, wie es david ramirer anführt, ist ebenso fade als illusion wie z.b. die illusion der christlichen glaubensrichtung vom himmel... nur eine andere dialektik.
... ganz klar, das absolute nichts ist nur kaum aufregend und taugt nur bedingt als programmempfehlung im hauptabendprogramm.
*rofl*
hin- und hergerissen
da wäre es doch besser gewesen, erst gar nicht auf die welt zu kommen...