... war eine eingebung, die ich heute morgen hatte.
mir ist bewusst, dass die aussage auf den ersten moment provokativ und nicht schlüssig erscheint.
ich meine, dass das, was ich liebe, in mir trage - und somit unzerstörbar ist. liebe muss sich nie verteidigen - das unterscheidet sie vom hass. kampf bedeutet immer, dass ich einen feind vor mir sehe, in gut und schlecht unterscheide.
liebe ist ein gut, um das man nicht kämpfen sollte, ebenso wie respekt, den man sich nicht erst verdienen muss (meiner meinung nach).
ich weiß, dass in der realität eine solch ideale einstellung nur bedingt aufrecht zu erhalten ist, wenn es hart auf hart kommt...
trotzdem meine ich: in der welt wird viel zu sehr um das gekämpft, was man liebt. oft geht es auch nur um das, was man vermeintlich liebt.
ich verstehe es, wenn eltern für ihre kinder kämpfen, denn das ist ihre natur. aber wenn menschen für geld, ein land, eine nation oder religion* kämpfen, dann... fehlt ihnen offenbar der sinn für liebe als ein wert, der über dem profanen steht.
*menschen, die für ihre religion kämpfen, geht es, glaube ich, mehr um macht und vorherrschaft als um gott und glauben.
ich schrieb ja, dass es in der realität ziemlich anders aussieht, und dass eltern selbstverständlich für und auch um ihre kinder kämpfen.
am liebsten möchte ich weder für noch um etwas kämpfen, das ich liebe. eher kämpfe ich mit meiner verdauung oder überhaupt mit dem mühsamen leben - ist die frage, wer bei diesem einsamen kampf der gegner ist...
(in den nachtschichten kämpfte ich auch lange genug. alles gute für deine schicht!)
mir ist bewusst, dass die aussage auf den ersten moment provokativ und nicht schlüssig erscheint.
ich meine, dass das, was ich liebe, in mir trage - und somit unzerstörbar ist. liebe muss sich nie verteidigen - das unterscheidet sie vom hass. kampf bedeutet immer, dass ich einen feind vor mir sehe, in gut und schlecht unterscheide.
liebe ist ein gut, um das man nicht kämpfen sollte, ebenso wie respekt, den man sich nicht erst verdienen muss (meiner meinung nach).
trotzdem meine ich: in der welt wird viel zu sehr um das gekämpft, was man liebt. oft geht es auch nur um das, was man vermeintlich liebt.
ich verstehe es, wenn eltern für ihre kinder kämpfen, denn das ist ihre natur. aber wenn menschen für geld, ein land, eine nation oder religion* kämpfen, dann... fehlt ihnen offenbar der sinn für liebe als ein wert, der über dem profanen steht.
*menschen, die für ihre religion kämpfen, geht es, glaube ich, mehr um macht und vorherrschaft als um gott und glauben.
ob man f ü r etwas 'kämpft'
oder u m etwas 'kämpft'...?
(bsp kinder)
vielleicht ists aber auch meine müde nachtschichtseele...
lieben gruß...
am liebsten möchte ich weder für noch um etwas kämpfen, das ich liebe. eher kämpfe ich mit meiner verdauung oder überhaupt mit dem mühsamen leben - ist die frage, wer bei diesem einsamen kampf der gegner ist...
(in den nachtschichten kämpfte ich auch lange genug. alles gute für deine schicht!)