Ich greife nochmals deinen Satz "Richtig zugehörig fühlte ich mich nie" auf. Das ist die die eine Seite deiner Freiheit, mit der du dich nirgends als richtig zugehörig einordnest.
Auf der anderen Seite bist du als Mensch einer Menge von Gruppen in dieser Gesellschaft zugehörig. Zum Beispiel mit jener Gruppe, die die gleiche Augenfarbe hat, oder diejenigen Menschen die im gleichen Wohnblock (in der gleichen Straßen oder dem gleichen Stadtteil) wohnen, oder die die gleiche Haarfarbe haben, die im gleichen Bundesland wie du geboren wurden, oder die die mit dir die selbe Schule besucht haben uws.
Oder auch die Gruppe jener, die mit dir im selben Supermarkt einkaufen gehen, oder am selben Tag um die selbe Uhrzeit mit dir in einem Lokal sitzen oder die die selbe Jeansmarke tragen wie du. Oder zum selben Friseur gehen.
klar, ich gehöre schon dazu - biologisch, rein äußerlich, oberflächlich, in der abhängigkeit zum geld etc.
im geiste fühle ich mich allerdings selten zugehörig.
Auf der anderen Seite bist du als Mensch einer Menge von Gruppen in dieser Gesellschaft zugehörig. Zum Beispiel mit jener Gruppe, die die gleiche Augenfarbe hat, oder diejenigen Menschen die im gleichen Wohnblock (in der gleichen Straßen oder dem gleichen Stadtteil) wohnen, oder die die gleiche Haarfarbe haben, die im gleichen Bundesland wie du geboren wurden, oder die die mit dir die selbe Schule besucht haben uws.
Oder auch die Gruppe jener, die mit dir im selben Supermarkt einkaufen gehen, oder am selben Tag um die selbe Uhrzeit mit dir in einem Lokal sitzen oder die die selbe Jeansmarke tragen wie du. Oder zum selben Friseur gehen.
im geiste fühle ich mich allerdings selten zugehörig.