die erste hälfte der weisheit erscheint uns plausibel - wir machten es selbst in der kindheit durch oder beobachten es an den eigenen kindern/enkelkindern. wir beurteilen es retrospektiv.
die zweite hälfte der weisheit passiert in der jetzt-zeit mit uns - wir könnten nun endlich mehr verstehen, aber wir sind zu eingespannt im alltag... und haben hemmungen, noch mal etwas neues zu lernen. anders ausgedrückt: wir hocken auf unseren konventionen herum, oder die kindliche neugierde kam uns abhanden, dabei könnten wir einiges mehr, was wir lernen, endlich auch verstehen.
SpeziellesKänguru - 29. Jul. 16, 17:52
darüber habe ich mir hauptsächlich im gymnasium gedanken gemacht. und im akademischen kontext blieb es nach wie vor aktuell. man braucht dafür weder kinder noch was anderes haben.
Die zweite Hälfte des Satzes der Mittwochs-Weisheit bleibt mir unverständlich.
die zweite hälfte der weisheit passiert in der jetzt-zeit mit uns - wir könnten nun endlich mehr verstehen, aber wir sind zu eingespannt im alltag... und haben hemmungen, noch mal etwas neues zu lernen. anders ausgedrückt: wir hocken auf unseren konventionen herum, oder die kindliche neugierde kam uns abhanden, dabei könnten wir einiges mehr, was wir lernen, endlich auch verstehen.